el comentario estupido de camilo

381 14 9
                                    

Der einzige der nicht dabei war, war camilo. Er saß bestimmt gerade in seinem Zimmer und war total stolz auf sich, dafür das er der Grund war wieso ich weg gerannt bin.

Ich rannte auf mirabel zu und umarmte sie. Ich erklärte ihr was passiert war und sie nahm mich nochmal in den Arm. Wir blieben noch mit den anderen draußen und unterhielten uns ehe wir reingingen.

-camilos Sicht-

Sie waren alle draußen und haben nach Lucia gesucht. Ich habe nicht mit gesucht. Ich war zwar der Grund wieso sie weg ist, das wusste ich. Aber ich wollte nicht das sie denkt dass ich sie mag.

Ich meine ich mag sie ja, aber ich weiß nicht. Ich muss gemein zu ihr sein. So ist es nun mal. Bruno sagte ich werde das Mädchen meiner Träume heiraten. Und da kann Lucia einfach nicht im Weg stehen...

Manchmal dachte ich dass sie es sein wird sie ich heiraten werde. Aber ich weiß nicht wirklich ob es so sein sollte.

Ich saß oben in meinem Zimmer und starrte aus dem Fenster. Ich machte mir Sorgen um sie. Es war schon dunkel und sie hatte heute noch nicht wirklich viel gegessen.

Nach ein paar Minuten hörte ich draußen alle erleichtert miteinander reden. Anscheinend ist sie wieder von ihrer kleinen Wanderung aufgetaucht. Kurz spielte ich mit dem Gedanken zu ihr runter zu gehen und sie zu begrüßen aber ich legte diesen Gedanken sofort wieder beiseite und zog mich fürs Bett an.

-lucia Sicht-

Ich saß mit mirabel in ihrem Zimmer, wie so oft diese Woche. Wir unterhielten uns gespannt miteinander und machten viele Witze. Mirabel entschuldigte sich oft für dad Verhalten ihres Cousins und sagte das er es nicht so meinte. Ich sagte ihr das alles ok ist und sie sich keine Sorgen machen muss.

Wir zogen uns zum schlafen an (Bild oben) und gingen dann ins Bett. Im Bett redeten wir noch ein bisschen ehe wir einschliefen. 

-

Am nächsten Morgen wurde ich von den Sonnen strahlen geweckt die in mirabels Zimmer schienen. Ich weckte mirabel in dem ich auf ihr Bett sprang und immer wieder schrie "aufstehen Mira, aufstehen!" Als sie wach war legte ich mich lachend neben sie.

"Heute ist schon Mittwoch... in 2 Tagen muss ich wieder nachhause und wir sehen uns nur noch jeden Tag ohne Übernachtung und ohne gemeinsames Frühstück..." ich sehe sie irgendwie traurig an. Aber sie fängt an zu lachen.

"Komm schon! Das ist doch nicht dein Ernst wir sehen uns doch so oder so jeden tag. Und selbst wenn wir können fragen ob du nicht noch 2 Wochen bleiben kannst. Dann haben wir noch ein bisschen Zeit für uns bevor wir wieder im Dorf arbeiten müssen" lachte sie und schaute mich an.

Das war eine ziemlich gute Idee. Ich stimmte zu und wir beschlossen noch heute Mittag zu fragen.

Wir rochen julietas essen und beschlossen runter zu gehen. Um uns umzuziehen waren wir zu faul.

-

In der Küche setzen wir uns an unsere Plätze. Ich setze mich an meinen der -leider- gegenüber von camilo war. Ich sah ihn kurz an und er sah mich komisch an. Er sah immer wieder zu mir und dann zu meinem Outfit.

Oh Gott bitte lass ihn nicht wieder sagen dass ich fett aussehe...

Ich legte mir ein Ei auf den Teller weil ich wirklich Hunger hatte. Antonio guckte mich stolz an als er sah das ich etwas auf meinem Teller hatte, und auch wirklich vorhatte es zu essen.

Ich war gerade dabei mein Ei zu essen und mit mirabel zu reden als ich camilo genervt seufzen hörte.

"Hatte ich nicht gesagt dass du nix essen sollst? Du bist fett. Und außerdem siehst du aus wie ein Schwein wenn du versuchst dein bescheuertes Ei zu essen" sagte er kalt und schaute mich angeekelt an.

Einahtmen ausatmen...

Ich legte sie Gabel leise auf den Teller und hörte auf zu Essen. Wieso hatte ich auch gedacht das er einmal seine verdammte Klappe hält? Ich drehte mich wieder zu mirabel sie mich besorgt musterte. Ich nickte ihr zu um ihr zu sagen dass sie weiter reden kann und alles ok ist.

Sie schaute mich noch einmal misstrauisch an ehe sie anfing weiter zu erzählen.

Date: 19.01.2022

Wordcount: 703

¡Lᴏs ᴏᴅɪᴏ! (Cᴀᴍɪʟᴏ x OC) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt