finalmente de vuelta con nosotros

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Vor schmerzen stöhnend öffne ich wieder meine augen. Ich war nicht mehr im Wald dad erkannte ich sofort. Panik stieg in mir auf als ich nicht erkennen in welchem Raum ich war.

Ich sah mich genauer um und merkte das es dad Zimmer meiner besten Freundin war.

Stimmt. Meine beste Freundin. Ich hatte sie letzten Tage nicht viel mit Mira geredet weil ich zu viel mit camilo getan habe. Ein Stich zerrte mein Herz als ich an camilo denkte.

Ich stand auf. Auch wenn es mir nicht wirklich leicht fiel. Mit wackeligen beinen stellte ich mich hin und ging runter in die Küche.

Ich wusste weder wie spät es ist oder wie lange ich hier bin geschweige den wie ich her gekommen bin.

"Mirabel gehst du hoch und bringst Lucia ihr Essen?" Fragt julieta und ein bisschen Trauer hängt in ihrer Stimme.

"Ich denke ich kann mir mein Essen selber hohlen." Sage ich und lehne mich an den Türrahmen.

Alle sahen mich erleichtert und schockiert an. Naja alle außer Carmen. Sie sah eher verärgert aus. Hatte sie etwa Angst das sich ihr cami camilo doch für mich entschied?

"Du bist wach! Endlich! 2 Wochen ohne dich waren sie Hölle!" Mirabel umarmt mich und klingt sehr erleichtert. WARTE MAL. 2 WOCHEN!?

Ich löste mich von ihr und sah sie geschockt an. "2 Wochen? Zwei ganze Wochen!? Oh Gott" ich war verwirrt. Ich wusste nicht was ich sagen oder tuen sollte.

Ich blickte zu camilo und Carmen die arm in Arm am Tisch saßen. Camilo schaute mich entschuldigend an während Carmen wieder anfing ekelhaft zu grinsen.

Ich zeigte ihr den Mittelfinger und grinste dann genau so wie sie. Ekelhafte Kuh.

"pauvre camilo. les deux sont ensemble ?" (armer kamilo. die beiden sind zusammen?) frage ich mirabel nachdem mich alle umarmt und begrüßt hatten.

"oui et cela depuis le jour où tu es tombé dessus." (ja und das seit dem Tag, an dem du umgefallen bist) flüstert sie mir zu.

Ich nickte nur verstehend. Ich wusste nicht wer mir mehr leid tat... camilo dafür das er diese tusse jetzt am arsch hatte oder Carmen dafür dad sie jetzt diesen arschloch küssen musste.

"Ach ja Ehm du schläfst jetzt wieder bei mirabel weil ich mit meinem Freund in einem Zimmer bin. Also kannst du all deine hässlichen Klamotten aus UNSEREM Zimmer holen und sie in ihr Zimmer packen. Verstanden?"  Carmen sagte dies sehr stolz und auch ein bisschen genervt. Das "unser" betonte sie und zeigte zwischen ihr und camilo hin und her.

Ich verdrehte nur sie Augen und nickte. Gott ich hasse dieses viech. Kann ich sie nicht einfach... ich bewegte meine Finger ein bisschen und hinter ihr wuchsen Ranken. Kurz bevor sich diese ranken um ihren Hals werfen konnten wurde ich an der Schulter gepackt.

"Lass es. Er mag sie. Ich will nicht dass mein Primo traurig ist..." sagte isabela und lies mit ihrer Gabe meine Ranken verschwinden. Schon irgendwie traurig dad wir beide fast dir selbe Gabe haben und deswegen die Sachen der anderen wieder weg machen können.

"Sí... disculpe" Ich lies den Kopf hängen und ging hoch um meine "hässlichen" Sachen aus "DEREN" Zimmer zu holen.

Als ich alles zusammen gepackt habe und rausgehen wollte fiel mein Blick auf ein Bild an seiner Wand.

Es war ein Bild von mir und ihm. Wir beide hatte keine Lust auf das Bild und verdrehten unseren augenwährend wir uns umarmten.

Ich erinnere mich noch gut an den Tag. Die Familien wollte ganz viele Fotos machen und da alle schon auf so gut wie allen Fotos zu sehen waren und camilo und ich uns eher zurückhielten haben uns did Erwachsenen gezwungen ein Bild zusammen zu machen wo wir uns umarmen mussten weil es ja so süß aussah.

Ein trauriges Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Ich drehte mich noch einmal um und sah mich in seinem Zimmer um ehe ich mit einem traurigen Lächeln das Zimmer Verlies.

Date: 22.01.2022
Word count: 656

¡Lᴏs ᴏᴅɪᴏ! (Cᴀᴍɪʟᴏ x OC) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt