DESTINY #Yoonkook#

Chapter 8: Vereinigt

Das Ritual ist einfach unbeschreiblich gewesen. 

Yoongi zieht mich an meiner Hand ins Hausinnere. Ich frage mich, wie wir den Rest über uns bringen. Darüber grüble ich nach, bis Yoongi stehen bleibt. Ich sehe mich um. Es ist ein Schlafzimmer. Ich kann mir denken, um was es hier geht. 

"Jungkook... um dich unsterblich zu machen...muss ich mit dir Schlafen...und dich beissen, während wir beide kommen", er kratzt sich verlegen am Hinterkopf. 

Grinsend nehme ich seine Hand in meine. "Schatz... das ist in Ordnung. Wir sollen uns mal dran machen, bevor die Zeit abgelaufen ist!"

Yoongi erwidert mein Grinsen, bevor wir starten uns zu küssen. 

Unsere Anzüge finden ihren Weg schnell auf den Boden, während Yoongi mich sanft aufs Bett legt. Sanft liebkost er beinen Hals, verpasst mir einige Knutschflecken und arbeitet sich langsam über meine Brust hinab zu meinem Unterleib. Während er sanft mein Glied mit seiner Zunge umspielt, graben sich meine Finger in die Seiden Bettlacken Yoongis. 

"Yoonig~", stöhne ich gelegentlich, was ihn zum lächeln bringt. 

Als er stoppt, blicke ich ihn schmollend an, jedoch vergeht es sofort, als er mir seine Finger vor die Nase hält. Eilig umspiele ich diese mit meiner Zunge. Er küsst  ab und an meinen Hals und Kiefer, während ich seine Finger befeuchte. Er entzieht diese meinen Lippen und umspielt mit ihnen mein Loch.

"Bereit Honey?", erkundigt er sich liebevoll. Ein Nicken meinerseits gibt ihm die Erlaubnis seine Finger in mich einzuführen. 

Der erste ist ungewohnt, aber fühlt sich nach wenigen Sekunden gut an. Beim zweiten winde ich mich etwas, stöhne allerdings relativ schnell voller Lust. Als er scherenartige Bewegungen macht, um mich zu dehnen, entweicht mir erneut ein genüssliches Stöhnen. Bei seinem dritten und viertem Finger schmerzt es ein wenig, allerdings ersetzt sich der Schmerz schnell mit Lust. 

Erneut entzieht er mir seine Finger, positioniert sich vor meinem Eingang und blickt mich erneut an. Er scheint nach Bestätigung in meinen Augen zu suchen, die ich ihm natürlich gebe. Er drückt sich langsam in mich hinein - ein unbeschreibliches Gefühl, wohlbemerkt. 

Er beginnt sich zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller. Währenddessen verschränkt er unsere Hände mit dem Ewigkeitsring miteinander und schaut mir in die Augen. 

"Sag mir bevor du kommst Honey", fordert er - natürlich weiss ich wieso. 

Ich stöhne eine Bestätigung. 

Nach einigen Minuten, in der ich ununterbrochen seinen Namen stöhne, presse ich hervor.

"Ich komme gleich", er nickt und meint: " Ich auch"

Während er tiefer und fester in mich stösst, senken sich seine Lippen an meinen Hals. Er küsst und leckt zuerst über die Haut, bevor er seine Zähne über meinen Hals gleiten lässt. Mich durchströmt ein angenehmes Kribbeln. Dann senkt er seine Zähne in meine Haut und trinkt ein wenig von meinem Blut, dies gibt mir eindeutig den Rest. Laut seinen Namen stöhnend komme ich, und fühle wie er tief in mir kommt.

Sofort lässt er von meinem Hals ab und leckt erneut über die Stelle, küsst sie entschuldigend, bevor er sich über mich stützt und mich anschaut. 

"Jetzt kommt das unangenehme... du musst mein Blut ebenfalls in deinem haben", meint er leise. 

Ich nicke nur. Sofort beisst er sich seine Lippe auf und küsst mich. Meine Zunge leckt über seine Lippen und schluckt ein wenig von seinem Blut. Nach diesem Kuss, zieht er sich aus mir heraus und legt sich neben mich.

"Morgen wirst du verwandelt sein. Ich liebe dich Honey"

"Ich liebe dich auch", wir küssen uns leidenschaftlich, bevor ich in seinen Armen einschlafe.