chapter ten

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Nach der Schule fuhr ich nach Hause und legte mich wieder in mein Bett. Ich schaute Mal wieder aus meinem Fenster. Diesmal war Richie nicht da, komisch. Es klingelte an der Tür, ich rannte runter und öffnete die Tür. Ich dachte als erstes es wäre Beverly aber dann. „Hallo." begrüßte mich eine Frau.„Wir wollen keinen neuen Teppich versuchen sie es wo anders." „Eigentlich wollte ich nur deinen Vater abholen." „ Dad!" rief ich und mein Vater kam runter. Er begrüßte die Frau mit einem Kuss, auf den Mund eckelhaft und schockierend
welchen Part meines Lebens hab ich jetzt schon wieder verpasst. „Uh?" „Ach ja Y/n ich hab dir noch nicht Morgan vorgestellt. Sie ist meine.. meine Freundinn. " Ich schaute ihn schockiert an hatte er Mom betrogen oder haben meine Eltern sich getrennt und mir nichts gesagt wegen meinen "Gefühlen". Und was ist Morgan überhaupt für ein Name? Die widert mich an sie sieht auch aus wie eine Schlampe. „Aha, dürfte ich mal kurz mit dir sprechen? Allein." Ich zerrte meinen Vater in die Küche und schaute ihn insetzt an. „Wann habt ihr euch eigentlich scheiden lassen? Oder seid ihr nur getrennt. Hast du Mom mit dieser Fotze betrogen?" fing ich an. „Y/n ich dulde solche Wortwahl nicht." „Oh entschuldige ich wusste nicht das ich auch noch nett sein soll wenn du so eine Frau die sich etwas zu viel schminkt und wahrscheinlich eine Prostituierte ist hier anschleppst um dich abzuholen, Vater. Und jetzt verlass dieses Haus und wenn du sagst das ich überreagiere ist das mir eigentlich scheiß egal. Jetzt geh. Schreib mir deine neue Adresse auf und ich schick dir den Rest." Ich zog meinen Dad am Arm und ging wieder zurück zu Morgan. Ich schob ihn aus meinem Haus und verschloss die Tür. Er hatte seine Hausschlüssel und Auto Schlüssel vergessen. Tja sein Pech, soll der Arsch doch auf der Straße verrecken. Ich wusste schon immer das irgendwas war. Er war immer weg er behauptete er müsste länger arbeiten aber ich wurde bei jedem Mal misstrauischer. Perfekte Familien gibts anscheinend nur in Bilder Büchern. Ich setzte mich aufs Sofa und mein Gesicht wurde immer feuchter. Ich fing einfach an zu weinen. Meine Mom kam nach einer halben Stunde Nachhause und sah mich immernoch heulend auf dem Sofa. „Er ist weg. Ich hab ihn weggeschickt. Es tut mir leid aber ich musste einfach. Dieser Bastard kann mich mal." meine Mutter umarmte mich fest und sagte nichts gegen meine Wortwahl. Es klingelte an der Tür ich stand auf und ging zur Tür. Ich öffnete die Tür und es war Beverly. „Hey tut mir leid ich hatte voll vergessen das du k-kommst " „Y/n ist alles in Ordnung? Du siehst nicht sehr gut aus." „Doch klar, lass uns raus gehen frische Luft tut gut" meinte ich. Ich zog meine Schuhe an und ging mit ihr raus. „Willst du Eis essen gehen? Das macht dich doch bestimmt glücklich." fragte sie mich. „Klar." Ich setzte mich auf mein Rad und Beverly auf ihres sie fuhr los und ich folgte ihr . Wir kauften uns ein Eis und wollten uns dann auf eine Bank setzten. Ich sah 4 Jungs auf Fahrrädern auf uns zukommen ich wusste genau wer sie waren. Sie stoppten ein Paar Meter vor uns. Bill und Stan warteten bei den Fahrrädern und Eddie und Richie holten sich ein Eis. Ich schaute weg zu einem Ehe Paar mit ihrem kleinen Kind. Wir war nicht nach Familien zumute obwohl das schon immer sowar. Ich schaute wieder weg und sah einen Clown mit Kindern um ihn herum. Ich schaute wieder weg, ich mochte Clowns immer schon nicht. Ich ging nie in den Zirkus. Clowns machen mir um ehrlich zu sein Angst.
Ich schaute einfach auf den Boden. „Sollen wir wieder gehen?" fragte sie mich. „Wir können auch bleiben wenn du willst." meinte ich. „Komm lass uns zu dir gehen." sie stand auf und lief zu den Fahrrädern wo Stan and Bill standen. Ich folgte ihr. „Hey." begrüßte sie die Jungs. „H-Hey" sagte er lächelnd. „Das war also dein Plan huh." sagte ich flüsternd. Sie kicherte. „Hey Stan lass uns doch zu Richie und Eddie gehen ich sehe das ihr beide schon lange wartet." Ich fing an zu laufen und Stan folgte mir. „Okay ich will nicht lang drauf rum reiten. Bist du mit Richie zusammen?" fing er an. „Nicht das ich wüsste." „Zum Glück, ich hätte sonst schon deine Beerdigung geplant." meinte er erleichtert. Ich lachte eine bisschen und lief weiter. „Da bist du ja mein Liebling." sagte Richie und kam auf uns mit Eddie zu. „Hat er was genommen?" fragte ich Eddie. Eddie gab ihm 5 Dollar und verdrehte die Augen. „War seine Idee." meinte Eddie und ging in Richtung der Fahrräder. „Witzig." sagte ich ironsich und lief Eddie hinter her. Ich stellte mich neben Beverly. „Hey Y/n, also Bill und die anderen wollten noch zum Steinbruch und naja Bill hat gefragt ob wir mit wollen." fragte sie mich. Ich nickte „Ja klar, ich muss nur kurz Nachhause dann komm ich nach." Beverly erklärte mir den Weg zum Steinbruch und ich fuhr los Nachhause.

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-owner 1

Looking out for you ⁓IT ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt