chapter twenty-one

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Es war 1 Uhr Morgens und ich wachte aus dem nichts auf. Ich schaute auf die Uhr. Als erstes wollte ich mich wieder hin legen aber dann erinnerte ich mich an meine Mom. Ich stand schnell und leise auf. Ich hab Richie ein Kuss auf die Wange und schlüpfte in meine Hausschuhe. Gerade wollte ich das Fenster öffnen und raus gehen als Richie aufwachte und sich auf setzte. „Was machst du denn?" fragte er während er seine Brille aufsetzte. „Sorry, ich hab meine Mom ganz vergessen. Ich muss los." Ihr schaute auf die Uhr und dann auf mich. „Hast du ne Ahnung wie viel Uhr es ist ?" „Ja ich weiß. Aber vielleicht hab ich Glück und sie schläft noch." „Lass mich mit kommen."  meinte Richie. „Bist du bescheuert?" „Jup." antwortete Richie und stand halb schlafend auf. „Richie, du kannst nicht mit. Erstens mal hab ich keinen Plan wo du schläfst und zweitens wenn meine Mom wach ist denkt sie bestimmt das ich mit dir geschlafen habe."  „Und ? Wäre doch nicht so schlimm." Er grinste mich nach dieser Aussage  wie gewohnt an. Ich öffnete das Fenster und kletterte runter. Richie folgte mir was eigentlich klar ist weil er nie macht was ich sage. Ich nahm die Leiter in die Hand und stellte sie wieder vorsichtig an mein Haus. Ich kletterte hoch und sah das meine Mom auf meinem Bett noch schlief. Ich stieg langsam durch mein Fenster und Richie folgte mir. Ich lief leise aus dem Zimmer und lief in das Zimmer meiner Mom. „Wow wo schlaf ich jetzt?" flüsterte er hinter mir. „Auf jeden Fall nicht hier." „Wo schläfst du denn?" „Hier. Aber du-" „Hast du vergessen das wir seit ein paar Stunden zusammen sind? Wo du schläfst schlaf ich auch. Lebst du aufm Mond?" unterbrach mich Richie. „Du wirst nicht hier mit mir schlafen. Schlaf im Wohnzimmer." „Nur wenn du mit kommst. Sonst mach ich mich hier so breit wie ich kann." Ich verdrehte die Augen und zerrte ihn dann am Arm raus aus dem Zimmer meiner Mutter. Ich zog ihn die Treppe runter und wir liefen ins Wohnzimmer. „Hier, schlaf auf der Couch und m-" „Hast du mir nicht zugehört vorhin ?" „Lass mich doch aussprechen Herr Gott. Du sollst Platz machen damit ich die Couch auf klappen kann. " Richie schaute mich verwirrt an. „Noch nie was von Klappsofas gehört?" Ich zog an einem Griff und zog ein Zeiten Teil vom Sofa raus. „So du schläfst auf der eigentlichen Couch und ich auf dem anderen Teil. Alles klar?" Richie nickte, zog seine Brille aus und legte sich auf das Sofa. Ich machte das Licht aus und legte mich dann neben ihn. Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen. Plötzlich merkte ich wie Richie seinen Kopf an hob, zu mir rutschte, mir einen Kuss gab und wieder zurück rutschte. „Und wofür war das jetzt Tozier?" „Ach nur so." Ich drehte mich zu ihm um und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er wollte mich gerade nochmal küsse als ich plötzlich jemanden die Treppen runter laufen hörte. „Ha! Ich wusste es! Mich kannst du nicht verarschen Y/n!" Wow toll jetzt unterbrach uns auch noch meine Mom mit ihrem "Ich hatte Recht" Tanz. „Uns gehts auch gut Mrs Smith, danke der Nachfrage." meinte Richie und grinste mich an. „Frag nicht was wir gemacht habe Mom, frag ich dich doch auch nicht." „Also habt ihr euch wieder vertragen?" „Ja wir haben uns sehr gut vertragen. Wir sind jetzt wieder Freunde." antwortete Richie grinsend. „Naja okay gute Nacht Kinder." Meine Mom lief wieder schläfrig die Treppen hoch. „Freunde die es mit einander treiben." flüsterte mir Richie zu. „Du hast doch ein Knall." antwortete ich, verdrehte die Augen und drehte mich wieder um. Ich schmunzelte einwenig und schloß dann meine Augen. „Ich weiß das du gelächelt hast" „Hals Maul Tozier."

[638 Wörter]

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Looking out for you ⁓IT ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt