chapter two

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Ich fuhr in die Bibliothek, ich wusste nicht wo ich sonst hin sollte. Ich saß in der Bibliothek und holten ein Buch raus und setzte mich auf einen Stuhl. Neben mir saß einem Jungen, er hatte ein interessantes Buch in der Hand. Ich schaute die ganze Zeit drauf , nach einer Weile merkte es der Junge und fragte „Alles in Ordnung?” ich antwortete nicht und schaute nur auf die Seite die er aufgeschlagen hatte. „Hallo?” „Ja uh sorry” sagte ich nur. „Willst du das Buch haben?" fragte er mich. „Nein, nein tut mir leid. antwortete ich und stand auf. Ich nahm mein Buch haben  es wieder in ein Regal gestellt und ging raus. Draußen wollte ich gerade über die Straße als 3 Jungen ganz schnell vor bei fuhren, na eigentlich waren es 4 aber der eine blieb stehen. „H-Hey Y/n.” sagte der Junge. Es war Bill Denbrough, ein Junge der immer stotterte, er hatte ein Fahrrad wo "Silver" drauf stand. „Hi? sagte ich. Leute reden eigentlich nicht so oft mit mir ich war verwirrt. „Ich w-wollte eigentlich schon l-länger mit dir r-reden. teilte er mir mit. „Ist das ein Witz oder so? fragte ich verwirrt. „N-Nein ,wieso s-sollt-" „Wir können morgen in der Schule reden, bis morgen. Ich nahm mein Fahrrad und setzte mich drauf und fuhr los. Ich wusste wirklich nicht wieso ich einfach so eiskalt weg war, aber was ich wusste ist das ich während ich auf Bill gestoßen bin immer nur an dieses Buch denken musste. Ich bereue das ich den Jungen nicht nach dem Buch gefragt habe. Ich fuhr durch die Gegend ich hatte mein Haus nicht wieder gefunden. Ich wohne hier seid 1 Monat und hatte mich einfach verirrt. Ich wollte zurück zur Bibliothek aber ich ließ es bleiben. Ich beschloss anzuhalten und auf einer Bank sitzen zu bleiben. Ich wartete und wartete und ich wusste nicht mal auf was ich wartete. Plötzlich fuhr ein Junge hier her. Ich stand auf aber als ich erkannte wer es war setzte ich mich wieder. Bill kam auf mich zu. „Y/n-n? fragte er und hielt an. „Mh? antwortete ich. „Was m-machst du denn h-hier?" „Naja"„N-Naja? Ich stand auf und setzte mich auf mein Rad. „Weißt du wo Richie wohnt?" fragte ich beschämt.  „R-Richie?" fragte er verwirrt. „Ich weiß das du weißt wo er wohnt,bitte bring mich dahin das ist wichtig." sagte ich ernst. „F-Folg mir." Ich stieg auf mein Rad Bill fuhr los und ich folgte ihm. Wir redeten während der fahrt nicht, aber ich fand das nicht allzu komisch. Als wir da waren bedankte ich mich leise und ging wieder von der Hintertür rein in mein Haus. Ich geschockt als ich in der Küche stand.

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Looking out for you ⁓IT ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt