chapter twenty-five

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Am nächsten Tag wachte ich auf. Mit den gleichen Klamotten wie Gestern. Was ist das hier für ein Film in dem ich mit meinen normalen Klamotten schlafe. Ich stand auf und Richie war dieses Mal zum Glück noch nicht wach. Ich ließ ihn schlafen Morgen fängt dir Schule eh wieder an und dann darf ich ihn wecken. Ich lief leise aus meinem Zimmer und versuchte dir Tür von unserem Bad zu öffnen. Aber sie war abgeschlossen. „Mom! Mach auf ,ich sehe aus wie dein schlimmster Alptraum!" rief ich. Danach kam aber nicht meine Mom raus. Sondern ein Mann. Ich sah scheiße aus und ich hab gerade einen Mann angeschrien wie peinlich kann man eigentlich sein. Der Mann war schon weg und ich ging ins Bad. Es stank nach Männer Deo und Rasierwasser. Also war er irgendein Reicher Spießer und dachte meine Mom ist ne
Prostituierte. Ich putzte meine Zähne und kämmte mir sorgfältig durch mein Haar. Ich hörte wie jemand am Tür Knauf rüttelte. Ich öffnete langsam und ein wenig verschreckt die Tür. Es war zum Glück nur Richie. „Wow hier stinks ja toll." meinte Richie und kam zu mir rein. „Das war safe der Typ den ich gerade getroffen hab." „Meinst du der Typ der gestern mit deiner Mom geschlafen hat und die ganze Nacht gestöhnt hat?" „Ne weißt du ein Einbrecher- warte mal, hast du das etwa gehört?" fragte ich geschockt. „Klar. Während du wie ein Baby geschlafen hast hab ich mir Pornos angehört." antwortete Richie. Oh Gott, wieso muss meine Mom immer mit jedem x-beliebigen Typen bei UNS vögeln. Ich konnte nicht mehr ich wollte die Stadt verlassen und mich umbringen. „Schon okay Y/n. Aber wenn du dich Gestern eingelassen hättest hätten wir die beiden vielleicht übertroffen." fing Richie mit voller Stolz an. „Okay, erstens Mal Ew und zweitens hör auf mit mir zu flirten, du hast mich doch schon geklärt. Oder willst du mich etwa entklären? " „Ich mache nur übertriebene Komplimente für eine übertrieben hübsche Person." meinte Richie. Ich antwortete darauf nicht. Das war glaube ich wieder ne Anmache. Oder war das ein Kompliment? Ich weiß das bei dem Typen nicht mal so oft wie er diese Sprüche von sich gibt. „Ach komm, das war wirklich ein Kompliment." versuchte Richie mich locker zu machen. Ich gab ihm ein Kuss auf die Wange und lief dann aus dem Badezimmer. Er folgte mir gleich als wäre ich seine Enten Mami. Naja das störte mich eigentlich nicht so um ehrlich zusein. Ich lief die Treppe runter und da war der Typ wieder. In unserem Esszimmer und aß auch noch mein Müsli. Was fällt dem ein. Ich lief gleich wieder die Treppen hoch. „Wo gehst du denn hin?" rief Richie mir hinterher. „Ach nur hoch." Ich hörte wie Schritte folgten. Wahrscheinlich Richie. Ich ging in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. Richie kam genau nach mir rein. „Du weißt dass es oben keine Küche und Essen gibt oder ?" „Ja..Können wir zu dir ?" fragte ich. „Geht klar. Schätz ich, aber warte dann kurz Draußen ich hol dich dann rein." meinte Richie ernst. Sehr ernst. Ich stand auf und rannte wieder die Treppen herunter. Ich zog schnell meine Schuhe an, öffnete dir Tür und rannte raus. Ich frage mich immer wieso meine Mom sich nicht fragt wo ich hin gehe.Ich wartete Draußen und Richie kam dann nach. „So jetzt warte hier ich sag dir dann Bescheid." Ich nickte nur ahnungslos und er öffnete dir Tür und ging rein.
Richies Pov (leichte TW):
Ich ging rein es war so still. Ich konnte nicht fassen dass ich Y/n belogen habe. Naja was hätte ich denn sonst sagen sollen, woher soll ich denn wissen wie die reagiert. Ich lief in dir Küche und schaute mich um. Ich sah meine Mom die ohnmächtig und höchstwahrscheinlich betrunken erklärt auch die Vodka Flasche in ihren Armen, auf dem Küchenboden liegen. Sie hatte sich echt angestrengt was. Deswegen wahrscheinlich dieses Essen mit Y/n und das sie so nett und ordentlich war. Hat sich schon fast angefühlt als wären wir normal. Ich nahm die Vodka Flasche, schüttete die letzten Schlücke aus und stellte dir Flasche auf den Tisch. Danach lief ich ins Wohnzimmer, holte ein Kissen und lief zurück zu meiner Mom. Ich legte das Kissen unter ihren Kopf. Das machte ich auch immer als ich kleiner war. Danach ging ich hoch in mein Zimmer. Mein Dad saß auf meinem Bett. Er blickte mich sofort an als ich den Raum betritt. Ich hasste es, diese Stille. Es machte mir Angst. „Richie, wo warst du denn den ganzen Tag über?" „Nur mit meinen Freunden unterwegs." antwortete ich kalt. „Deine Mutter macht sich Sorgen Richie. Du bist Schuld daran, mein Sohn. Du bist Schuld an ihren Problemen. Du warst schon immer ein Fehler, und du weißt das genau." „Ich-" „Ich war noch nicht fertig. Und wer ist eigentlich dein Gast der immer da ist wie hieß sie noch gleich? Y/n?" Ich hatte Angst aber war auch wütend. Ich verabscheute meinen Vater. Er war mir nie ein richtiges Vorbild. Und wieso musste er jetzt
Y/n erwähnen. Ich hatte das Gefühl zusammen zu brechen und ihm all die ungesagten Worte jetzt zu sagen. Ich konnte nicht. Ich blieb still. Mein Vater war ebenfalls still. Er stand auf, kam auf mich zu, blickte mich an und verpasste mir dann eine ins Gesicht. So das meine Brille auf den Boden fiel. Ich hob sie schnell auf und setzte sie wieder auf. „Miststück." flüsterte mein Vater und verließ mein Zimmer. Ich wartete bis er unten war und lief dann schnell zu Kates Zimmer. Kate saß auf ihrem Bett und spielte leiser denn je mit ihren Puppen. Ich setzte mich neben sie und sie schaute mich an. „Geht es Mom gut?" fragte sie mich. „ Alles okay. Mom war nur ein wenig müde." meinte ich. Sie umarmte mich und eine Träne kullert ihr die Wange runter. „Hey, willst du vielleicht bei Y/n mit deinen Puppen spielen? Aber wenn du mit kommst dann musst du ganz, und ich mein das auch ernst Katherine Tozier, ganz leise sein. " sagte ich. Sie nickte, stand auf und nahm ihre Puppen in die Hand. „Was ist eigentlich mit deinem Gesicht?" „Ach weißt du, Y/n hat mir mein Gesicht nur zu oft abgeknutscht." antwortete ich. „Ewww." Kate kicherte wie sonst . Ich nahm sie and die Hand und vor der Treppe bat ich Kate stehen zubleiben. Sie blieb stehen und ich lief runter. Ich schaute mich nach meinem Dad um. Keiner da. Er ist wahrscheinlich wieder Zigarren holen. Ich lief wieder hoch nahm Kate an die Hand. Und wir verließen das Haus.
Your Pov:
Endlich war er da. Aber was ich nicht verstand war dass er Kate mitgebracht hatte. Naja egal. „Wow auch mal wieder da." Ich wollte gerade zu ihm laufen und ihn einwenig und einwenig an schimpfen als ich plötzlich ein roten Fleck in seinem Gesicht sah. Ich sagte mal nichts ich wollte ihn später fragen was das war, nicht vor Kate. „Kann Kate bei dir bleiben und da spielen? Dann ist deine Mom wenigstens nicht mit dem Typen mit dem sie die ganze Nacht lang gef- ich meine Monopoly gespielt hat run hängen." fragte mich. Das war ja eigentlich brilliant. Meine Mom liebt babysitten und wenn der Typ das sieht ist er schneller weg wie Richies Grinsen wenn er Hausaufgaben sieht. „Klar kann sie." Ich lief also zu meiner Haustür öffnete sie Tür und rief meine Mom. „Mom! Ich hab ein Gast für dich!" Kate rannte mit ihren Puppen schon schnell ins Haus. Meine Mom kam dann auch. „Also, könntest du auf Kate aufpassen ? Wir wollte noch was machen heute." fragte ich. Meine stimmte sofort aufgeregt ein. Sie setzte sich gleich neben Kate und spielte mit ihr. In der zwischen Zeit zog ich Richie zur Seite.

{1304 Wörter}

-owner 1 (ich sollte aufhören das zu schreiben glaub)

Looking out for you ⁓IT ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt