chapter twenty-four

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Ich fuhr los aber Ben fuhr schneller. Ich kannte den Weg eh nicht also war das hilfreich. Plötzlich erschien der Brillenträger neben mir. „Chill mal einbisschen du fällst doch gleich hin so schnell du fährst." „Was interessierts dich du Spanner." „Ja okay ich checks, aber das war nichts ich schwörs. Und du willst doch nicht das jeder es weiß also schieb dir Schuld nicht auf mich." „Okay wie du willst." Ich stoppte und jeder starrte mich an. Ich hasse das aber es musste raus weil ich nicht mehr konnte. „So weil dieser voll Idiot mir auf die Nerven geht und sie Schuld auf mich schiebt. Muss ich es euch erzählen. Aber nur weil ich meine Ehre verteidigen will und-" „Jetzt komm  zum Punkt." unterbrach mich Richie. „Jaja Hackfresse. Also, ich und Richie sind zusammen. Die grinsende Molly Ringwald weiß es schon. Also keine Kommentare, bitte. Ich weiß das Richie der schlimmste von al-" „Hey! Was soll das denn jetzt heißen?" unterbrach mich der bescheuerte Brillenträger wieder. „Kannst du mal aufhören mich sie ganze Zeit zu unterbrechen du lockenköpfiges Schandmaul."  Ich und Richie schimpften weiter und weiter und die anderen fingen an zu lachen. „Was ist so witzig ihr pussys?"  fragte ich aufgeregt. „Ihr streitet ja schon wie ein richtiges Ehepaar." meinte Eddie. „Der Witz war ja flach." „Jap, so flach wie deine Brüste, Y/n." kam automatisch aus Richies Mund. „Sagt der Schlappschwanz." antwortete ich dreist. Die anderen kicherten und ich fuhr wieder weiter. Ben fuhr mal wieder viel schneller. Wie gesagt ist ja hilfreich aber etwas komisch. Richie holte mich wieder ein. Ich schätze der Typ hat ne kleine Obsession. „Ey, Y/n!" flüsterte er mir zu. „Was ist?" fragte ich stumpfer Miene. „Ich hab dich lieb."  Das hat sich wie ein kleines Kind angehört aber mein genervtes Gesicht formte sich langsamer zu einem Lächeln. Aber nein halt der will das doch. Du darfst nicht nachgeben Y/n. Mein Gesicht wurde schnell wieder ernst. „Ach jetzt hast du mich lieb?" „Ja sehr sogar." gab Richie stolz von sich. Ich antwortete darauf nicht mehr weil ich nicht wusste was jetzt ernst gemeint war und was nicht. Als wir ankamen schmiss ich mein Rad hin und Ben rannte schon schnell rein. Ich machte etwas langsamer weil er anscheinend was vor hatte. Jeder schmiss sein Rad hin außer Stan der es ordentlich hinstellte. Als wir drin waren schaute ich mir alles genau an. „Wow. Du hast ja viel hier.Ziemlich cool." meinte ich leicht begeistert. „Cool? Das ist doch nicht cool." korrigierte mich Richie und lief herum. „Das ist cool, das ist auch cool nein warte mal das ist nicht cool. Aber das ist cool! Ne warte doch nicht." kritisierte Richie Bens Zimmer. „Eigentlich ist das ziemlich cool. Wisst ihr Derry war früher ein Bieber Lager -" „Lauter flauschige Bieber was Jungs?" unterbrach Richie Ben stolz. Ich verdrehte sie Augen und schlug Richie auf den Hinterkopf. „Y-Y-Y/n ist j-ja m-mehr dein-n-ne Mom a-als d-deine F-Freundin." meinte Bill grinsend. Ich sagte dazu nichts und drehte mich dann zu Beverly die gerade dir Tür schließen wollte. An der Tür hang ein New kids on the Blog Poster. Deswegen hat der so schnell gemacht schätze ich. Um ungefähr 18:30 fuhren wir nachhause. Seit dem ich und Richie überhaupt reden bin ich glaube ich nie wieder alleine Nachhause gefahren. Ich war also schon auf dem Weg alleine aber dann kam der kleine Teufel. „Na, hast du mich vermisst ?" Natürlich mein Schnuckiputz." meinte ich sarkastisch. „Nenn mich doch gleich Hase. So sehr wie du dich freust mich zu sehen da kann ich ja gleich weg hüpfen." Ich schmunzelte und lachte leicht. „Schlafen wir heute eigentlich getrennt?" fragte ich. „Das mit dem Hase war ein Scherz Schätzchen, so schnell wirst du mich nicht los." Ich lächelte wieder vor mich hin. Als wir da waren fuhr ich mit meinem Rad in meinen Garten und stellte es da ab. Ich hätte das glaube ich schon früher machen sollen. Als ich zurück in meinen Vorgarten lief war Richie weg. Vielleicht hatte er es sich doch anders überlegt. Ich klingelte und meine Mom machte die Tür in einem Bademantel auf. „Gott Y/n, vergiss doch nicht immer deinen Schlüssel ich kann mich nicht immer an und aus z- ups." verplapperte sich meine Mom. Ich ging rein und zog meine Schuhe aus. Ich schaute mich um und Kerzen waren auf unserem Küchen Tisch und das Licht war gedämmt. „Keine Sorge Mom, ich frag nicht. Viel Spaß noch." Ich drehte mich um und lief die Treppen hoch. „P.S, wenn es Dad ist dann bitte verscheuch ihn. Ich bin zu erschöpft dafür." Ich lief in mein Zimmer und da wartete die nächste Überraschung auf mich. Richie war garnicht zu sich Nachhause gegangen sondern zu mir. Er saß auf meinem Bett mit 3 drei Kassetten. „So du darfst dir einen Film aussuchen. Es sind romantische Filme also trödel nicht so lange weil die am Ende doch eh alle ficken- Ich mein, zusammen kommen." sagte Richie und blickte mich an. „Richie brauchst du ein Arzt oder wieso bist du heute so süß? Bist du auf Drogen? Wer hat dir die gegeben? War es Jeffrey aus der 7ten ? Ich hab dem Typen nie getraut ." Richie fing an zu lachen. Ich setzte mich neben ihn und suchte einen Film aus. „Aber wir werden doch nicht über die Sache mit dem Typen und meiner Mom reden oder ?"  „Naja also, das müssen wir glaube ich wenn wir hier bleiben. Aber zu mir können wir auch nicht meine Schwester hat so eine Übernachtung mit ihren Freundinnen. Wo sie die gefunden hat weiß ich auch nicht."  „Ey, sag kein Wort gegen deine Schwester. Sie ist nett. Also nett zu mir aber sie ist okay. Und jetzt halt denn Mund, Zwerg." „Zwerg? Ich zeig dir gleich Zwerg!" meinte Richie aufgebracht. Er ging auf mich los und fing an mich zu kitzeln. Gott wie ich das hasste wenn er das tat. Ich konnte ihn nicht mal schlagen damit er aufhört. „Richie hör auf!" versuchte ich ihm voller Lachen zu übermitteln. „Komm schon! Ich nehm's zurück aber hör auf!" rief ich lachend. Er stoppte, ich atmete aus und dann kam er nah an mein Gesicht und schaute mir in dir Augen. Und da rutschte es mir raus. „Ich kann  deine mickrigen Sommersprossen sehen du Zwerg." Richie fing wieder an mich zu kitzeln. Naja Karma kommt immer zurück. Ich war fast so nah keine Luft mehr zu bekommen, da stoppte er plötzlich. „Danke, und mach das nie wieder. Ich sterbe deswegen irgendwann noch." Jaja, verstanden. Aber ich kann nichts versprechen." antwortete Richie schadenfroh. „Lass uns den Film doch später schauen." meinte ich und legte mich in mein Bett. „Danke, Gott das hätte ich eh nicht ertragen." meinte Richie erleichtert und legte sich neben mich. Ich umarmte ihn ganz fest wie so ein Koala Bär. „Wow du hängst ja so fest an mir wie Stan an seinen Hausaufgaben." Ich lächelte wieder einwenig und gab ihm dann ein sanften Kuss. „Zum vögeln wird es nicht kommen oder ?" „Da kannst du lange träumen."

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Looking out for you ⁓IT ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt