chapter sixteen

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Meine Mom kam nach ein paar Minuten mit Popcorn und einer Soda für mich. Richie saß neben mir und wir starteten den Film. Richie nahm nach einer Weile langsam meine Hand. Ich hatte so ein komisches Gefühl wieder im Bauch. Gott das soll weggehen. Ich weiß dass ich für Richie nichts empfinde, also glaube ich. Ich hab's zwar gesagt aber ich schätze es zu unterdrücken ist besser als es ihm nochmal zusagen. Ich lächelte ihn nur nett an und schaute danach den Film weiter.

Richies Pov:
Wir waren am Ende des Films anbelangt und Y/n ist auf meiner Schulter eingeschlafen. „Leg sie ins Gäste Zimmer es ist rechts von ihrem Zimmer. Ich nahm Y/n hoch und trug sie vorsichtig hoch. Ich werde glaube ich nie Gewichtheber. Ich öffnete die Tür des Gästezimmers und legte sie vorsichtig aufs Bett ab. Ich schloss die Tür und legte mich neben sie. Ich gab ihr ein Kuss auf die Wange, deckte sie zu,umarmte sie und schloss dann meine Augen. Ich konnte aber einfach nicht schlafen. „Wieso kannst du mich nicht wie die anderen lieben ? Ich meine ich bin perfekt.Und unsere Kinder wären wow also wieso zur Hölle. Ich meinen du hast gesagt das du es tust aber ob ich dir das glauben soll.” flüsterte ich vor mich hin. „Ja ich will dich heiraten Daniel.” murmelte Y/n plötzlich. Daniel? Von Karate Kid? Sie mag im ernst den Typen mehr als mich? Gott. „Welche Leute lieben dich denn noch außer du dich selbst, Richie ?” murmelte sie. Plötzlich öffnete sie ihre Augen und blickte zu mir. „Du hast mich gehört?” fragte ich geschockt. „Jedes Wort Tozier.Komm schlaf jetzt. Ich gab ihr wieder einen Kuss auf die Wange und schloss meine Augen.

-Am nächsten Tag //18:00-

Your Pov:
Ich zog gerade mein Kleid an und machte mich fertig um zu meinen Großeltern zu gehen. Dean ist zu seiner Tante gefahren und meine Mutter sollte eigentlich mit kommen aber sie hatte Mal wieder irgendeine Ausrede. Sie hat sich noch nie richtig mit ihren Eltern verstanden deshalb kommt sie nie mit. Ich lief runter und ging raus. Richie war am Morgen schon weg. Ich steigte in den Wagen der draußen auf mich wartete. „Hallo Mrs Smith.” „Hallo Arthur." „Ihre Großeltern haben sie schon vermisst.” Er fuhr los und wir waren nach
ein paar Minuten schon da. „Bye Arthur.” Ich stieg aus und klingelte an die Haustüre. Ein neues Dienst Mädchen öffnete die Tür und begrüßte mich. Meine Großmutter feuert Leute wegen kleinen Dingen. „Soll ich ihnen die Jacke ab nehmen?” „Sehr gerne.” Ich gab ihr meine Jacke und lief rein ins Wohnzimmer. Viele Leute waren da es war wie eine feine reiche Party. „Y/n! Da bist du ja.” begrüßte mich meine Grandma erfreut. „Das hier ist Anthony Hilton. Er stammt aus einer sehr reichen Familie und möchte Mal in Yale studieren wie du."Sehr erfreut. " begrüßte mich Anthony und blickte mich mit seinen Himmelblauen Augen an. „Hey." meine Großmutter grinste mich an. „Entschuldigt mich einen Moment." Ich lief auf einen Leeren Raum zu. Ich schloss die Tür und kaum war ich da und dachte ich bin allein stoß ich gegen eine Person . „Hey Pass doch au-” Ich drehte mich um und sah Richie. „Richie?Ich wollte dich gerade anrufen damit du mich abholst. Was zur Hölle tust du hier. Wieso siehst du so sauber aus?!” „Chill mal. Meine Großeltern würden hier her eingeladen. Sie meinten es wäre wichtig. Mein Richtiger Name ist ja nicht Richie sondern Richard ziemlich vornehm was? Die Frage ist was machst du hier ?” „Meine Großeltern schmeißen diese Party Tozier. Ich dachte es wäre ein nettes Essen oder so aber ich glaube ich soll hier verkuppelt werden. Können wir bitte abhauen ich würde alles tun." „Mh. Folg mir.” Richie öffnete die Tür und lief mit mir unauffällig raus. Wir gingen zu dem Raum mit den Mänteln und suchten unsere raus. Als wir sie fanden gingen wir hinten raus. „Und wie kommen wir jetzt Nachhause? Ich laufe bestimmt nicht damit das klar ist.” „Chill, Arthur fährt uns einfach” „Arthur?” Ich lief gerade aus und dann in eine Garage. Richie folgte mir so schnell er konnte. „Du siehst außerdem hübsch aus. Fast schon so toll wie Eddies Mom.” meinte Richie. Ich lächelte einwenig und schaute mich dann in der Garage um. Arthur war nicht da. Ich rannte wieder raus und plötzlich stand meine Großmutter draußen. „Y/n was machst du denn hier alleine?” Richie kam genau in dem Moment noch dazu. „Ich uh..” „Wir wollten uns den neuen Wagen ansehen. Da ist übrigens ein Kratzer sie sollten Mal jemanden deswegen informieren. Aber einen sehr schönen Vorgarten haben sie Mrs Smith.” „Vielen Dank Richard. Wie ich sehe kennst du meine Enkelin schon.” „Natürlich. Sie haben eine sehr clevere und anständige Enkelin,Mrs Smith.” „Wollt ihr nicht wieder rein kommen.” „Wir kommen in einen paar Minuten.” antwortete ich. Daraufhin drehte sich meine Großmutter um und lief wieder ins Haus. „Hast irgendwas von dem allen ernst gemeint?” „Ob du es bist? Ja. Ob ich so nett bin und das vor dir zugeben ? Unwahrscheinlich. ”  Richie fing an wieder ins Haus zu laufen. Ich folgte ihm nur schnell. Irgendwann holte ich ihn dann ein. „Was tust du ?” Richie lief ins Zimmer in dem wir davor waren. Ich folgte ihm wieder und schloss dann die Tür. „Und jetzt?” „Najaa wir könnten die Tür anschließen und rummachen oder deine Mom anrufen damit sie uns abholt.” sagte er grinsend „Du spinnst doch.” Ich lief zum Telefon das an der Wand hing und rief meine Mutter an. „Hallo?” „Mom, bitte hol mich ab. Ich dachte wir essen zu Abend oder so aber ich glaub Grandma will mich verkuppeln.” „Ganz langsam Schatz. Was nochmal?” „Hol mich einfach bitte ab aber ohne das Grandma es merkt.” Geht klar ich bin so in 15 Minuten da. Bye.” meinte sie und legte auf. „15 Minuten. Was machen wir jetzt?” „Wie wärs mit meinem ersten Vorschlag?” fragte er grinsend. Ich grinste einbisschen und fing dann an zu lachen. „Was denn ich meins Ernst. Ich schwörs Smith” „Richie, jetzt mal klar Text. Du und ich das wird doch nie was oder ? Ich mein ich bin mir sicher das du über die Sache nur Scherze machst.” Scheiße was wenn er es doch so meinte wieso hab ich das nur gesagt. „Ich hab doch gerade gesagt ich mein es Ernst.” „Ja aber übers rummachen”  „Ach wirklich?” „Fängt diese Scheiße mit den Gegenfragen wieder an?” „Magst du das etwas nicht?” „Nicht mal ein bisschen Richie” „Ach und wieso nicht?” „Halt doch endlich die Fresse.” „Naja du musst mich schon dazu bringen, von alleine halt ich mein tolles Mundwerk nicht.” meinte er. Ich ging sehr nah and sein Gesicht. Ich blickte mir in die Augen und er grinste mich bescheuert an.  „Träum weiter.” Ich ging wieder von seinem Gesicht weg und er schaute mich enttäuscht an. „Irgendwann. Irgendwann werden wir uns wieder küssen ohne das du sagst das es ein Fehler war. Ich meine wenn es beim erstmal ein "Fehler" war. Wieso hast du es dann nochmal zugelassen. Und du hast gesagt du magst mich. Heißt ich war nicht der der die Scherze gemacht hat.”  Ich schaute aus dem Fenster und sah meine Mom. „Meine Mom, das müssen wir dann mal wann anders klären.” Ich öffnete das Fenster und fing an aus dem Fenster zu klettern „Bist du bescheuert?” „Willst du das meine Grandma uns sieht ?” Ich kletterte ganz raus und Richie folgte mir. Wir liefen zum Auto meiner Mom und stiegen ein. „Ich sehe du hast meinen Flucht weg genutzt von unseren anderen Treffen mit deinen Grosseltern. Aber was machst du hier Richie?” fragte meine Mom verwirrt. „Lange Geschichte.” sie fuhr los und wir waren schon nach 15 Minuten da. Ich rannte raus und sagte meiner Mom das ich noch zu Richie gehen worauf sie mich dann angrinste. Richie öffnete die Haus Tür und liefen hoch in sein Zimmer. Ich hörte Leute hinter mir reden und als ich mich umdrehte hatte ich mich erschreckt.

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Looking out for you ⁓IT ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt