chapter twenty-two

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Ich rollte mich auf dem harten Sofa herum. Ich frage mich immernoch wieso ich nicht einfach gewartet hab und dann nach oben gegangen bin. Ich öffnete langsam meine Augen und schaute mich um. Richie war nicht da. Komisch. Ich stand müde auf und lief in die Küche. Ich rieb mir an den Augen und öffnete denn Kühlschrank. „Auch mal wach." Hm?"Ich drehte mich um und in der Küche auf einem Stuhl saß Richie. Wer hätte es gedacht. Und dann auch noch mit Waffeln wo er die wohl her hat.  „Deine Mom hat Waffeln gemacht." meinte er grinsend mit einer Waffel im Mund. „Achso oka- warte mal meine Mom kann kochen ? Oder backen? Oder irgendwas was mit Küchen Geräten zutun hat? " „Keine Sorge die sind vom Supermarkt."  Rief meine Mom aus einem anderen Zimmer. Ich schloss die Kühlschranktüre und setzte mich neben Richie. Richie grinste mich an. „Hab ich was im Gesicht ?" fragte ich ahnungslos. „Du bist süß wenn du schläfst." „Hast du mich etwa beim schlafen angestarrt ? Wetten wir du bist erst 10 Minuten vor mir auf gewacht." „Najaa also..Ich würde das nicht richtig anstarren nennen." Ich verdrehte die Augen und nahm eine Waffel von Richies Teller. „Hey! Ich wollte die noch essen !" schimpfte mich Richie an. „Tja Pech, hol dir Neue." Richie nahm mir die Waffel aus der Hand und wollte sie gerade in den Mund stecken. Ich stoppte ihn und nahm sie zurück. „Komm schon Y/n, das ist die letzte." Naja er hatte schon welche gegessen heißt eigentlich sollte ich sie essen aber ich hab ihm eine Hälfte weil ich nicht wollte das er später die Ohren voll heult. Ich stand auf und lief ins Wohnzimmer. Ich hatte nicht viel gegessen und so großen Hunger hatte ich dann eigentlich doch nicht mehr. Ich schaue auf die Uhr es war schon 12:40. Wie konnte ich nur so lange schlafen ? Ich bin nicht so eine Person. Ich bin eher eine die eine Stunde zu früh auf steht und dann eine Stunde zu früh zu einem Termin geht damit ich nicht zuspät komme. Naja das hat die letzten Tage nicht so gut funktioniert. Ich setzte mich auf die Couch und hörte wie Richie seinen Teller weg legte und dann hier her lief. Er setzte sich neben mich und legte dann ein Arm um mich. „Ab Morgen können wir wieder in die Schule anscheinend. Freue mich ja schon." „Weißt du Richie , wenn du noch ein bisschen weniger Motivation für die Schule hast dann kann ich schon sehen wie du in der Zukunft im Supermarkt arbeitest und mir und meinem Zukünftigen Mann der natürlich reich ist, Sachen verkaufst." fing ich an. „Also ich werde lieber Stand up Comedian. Dazu braucht man doch eh kein Uni Abschluss oder Schul oder was auch immer." „Bist du dir sicher das du witzig und talentiert genug für denn scheiß bist? Ich will mir im Publikum nicht den Arsch ablachen weil keiner über deine Witze lacht." „Ich schaff das schon. Dann wohnen wir in der Zukunft in so ner richtig großen Villa. Und dann betrüg ich dich mit single Moms weil du mir keine Aufmerksamkeit mehr schenkst." „Du traust dich das doch eh nicht. Ich bin die heißeste Person die du je getroffen hast." Nach Eddies Mom."korrigierte er mich. „Klar." sagte ich ironisch. „Ich meins Ernst. Wenn ich Eddie's Mom nicht haben kann dann versuch ich's bei deiner Mom und wenn die mich nicht will dann frag ich halt dich ob du mich heiratest." Ich weiß er meint es nicht ernst, aber ich halte nichts von heiraten. Wahrscheinlich wegen meinen Eltern aber ich fühle mich so als würde heiraten meine Freiheit weg nehmen. Ich antwortete einfach nicht und stehe auf. „Ach hab ich dich jetzt verschreckt? Komm schon mein Schnuckiputzi ich plan schon unsere hübsche Märchen Hochzeit jaja richtig gehört." Ich fing an zu lachen und Richie stand auf und rückte seine Brille zurecht. Ich zog an seinem Arm und lief mit ihm die Treppen hoch in mein Zimmer. Ich blickte auf seine Lippen und dann in seine Augen. Ich grinste in an und sagte kein einziges Wort. „Ich bin verwirrt. Ich bin doch der der immer grinst also nehm mir hier nicht meine Aufgabe weg." meinte Richie leicht empört. „Tja." Ich blicke wieder langsam auf seine Lippen und dann in seine Augen. Ich näherte mich seinem Gesicht und blickte ihn an. „Küsst du mich jetzt oder soll ich warten bis ich sterbe und du an meinem Grab heulen kannst." „Nee." kam nur aus meinem Mund. Ich entfernte mich und grinste schadenfroh. Danach drehte ich mich um und lief Richtung  Schrank. Ich überlegte wieso ich Richie nochmal nach oben mit genommen habe. Nach einer Weile wusste ich es. Ich ging wieder zu Richie und drehte ihn zur Wand. „So, du bleibst jetzt so stehen bis ich mich um gezogen habe. Und bevor du fragst, ich hab dich hier geschleppt damit du nicht unangemeldet rein kommst. Und außerdem will ich kein piep hören, keine Flach Witze oder Sprüche über meine Brüste. Verstanden?" Du bist gemein."sagte Richie beleidigt. Ich zog mich um so schnell ich konnte und drehte Richie wieder um. „Danke das du nicht geschaut hast." meinte ich respektvoll. Richie nickte leicht. „Wer hat das denn behauptet?"flüsterte Richie vor sich hin. Mein zuverlässiges Gesicht verschwand und ich schlug so fest ich konnte. Wieso hab ich eigentlich noch was mit dem Trottel zu tun. Genau das frage ich mich jeden einzelnen Tag seit dem es ihn gibt. „Ich hasse dich." kam nur aus mir raus und danach verdrehte ich nur die Augen. „Komm zieh dich um Tozier . Wir müssen auch irgendwann gehen." Ich öffnete dir Tür und setzte mich draußen auf dir Treppen. Ich hatte um ehrlich zu sein keine Lust an die Wand zu starren. Nach einer Weile kam er dann auch raus. Er hat schon Lange gebraucht. Was der da drin wohl gemacht hat. „Wow du warst ja schnell." meinte ich sarkastisch. „Ich wollte mir halt dein Zimmer anschauen." versuchte Richie sich raus zu reden. „Und die anderen 13 Male als du durch mein Fenster rein gekommen bist konntest du es dir nicht ansehen oder was ?" „Najaa ich-" „Weißt du was ich will's garnicht wissen. Jetzt komm." Ich zog ihn an seinem Arm und lief die Treppen runter. Ich rannte zum Telefon und versuchte Beverly zu erreichen, aber keine Antwort nicht mal von ihrem Vater. „Lass uns dann einfach an ihrer Wohnung vorbei fahren." Richie nickte und wir liefen zur Haustür. „Wir gehen jetzt bis später Mom." rief ich und marschierte aus meinem Haus. Ich setze mich auf mein Rad und fuhr los und Richie hinterher.

[1105 Wörter]
-owner 1

Looking out for you ⁓IT ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt