,, ALISHA AUFSTEHEN" schrie mein Stiefvater.
Ich zog nur die Decke über meinen Kopf in der Hoffnung weiter schlafen zukönnen.
,,ICH HAB GESAGT DU SOLLST AUFSTEHEN!!".schrie er mit viel Wut in der Stimme während er mir die Decke vom Körper zog und anfing mir unters t-shirt zufassen.
Ich schaute ihn mit böser,aber auch ängstlicher Miener an und wusste ganz genau weshalb ich aufstehen sollte.Ich wollte mich weigern aufzustehen doch ich wusste das hätte alles nur schlimmer gemacht.Also stand ich auf während er mich an meinem Arm nun die Treppen hoch schliff.
,,Deine Mutter ist nicht da also du weißt was das heißt! " sagte er mit einem ersten Gesichtsausdruck.
Ich schaute ihn nur an und ging in richtung Schlafzimmer und legte mich auf das Bett sowie er es wolle.Ich ließ es über mich ergehen und dies bereits zum drittenmal in dieser Woche.Mir kamen die Tränen doch ich musste mich zusammenreißen,denn sonst hätte er entweder mit seinen bloßen Händen zugeschlagen oder mit einem Gürtel..Wie immer versuchte ich mich zu wehren doch es half nichts er war einfach viel stärker als ich.Ich spürte diesen Schmerz in meinem Körper.Ich wollte es nicht, es war für mich wie eine Qual.Ich fühlte mich mehr als Taub als währe ich eine leblose Puppe,während er mich küsste und anfasste..Mein Stiefvater schaute mich mit eiben großen grinsen an während er mich wieder vergewaltigte.
,,Naa los mach mit beweg dich sonst macht das ganze doch keinen Spaß" sagte er mit diesem komischen Unterton.
Ich fing an mich zubewegen um nicht geschlagen zuwerden..
Es war wie eine Angst zusterben.Was er dort mit mir tat war für mich die Hölle...Ich konnte mit keinem drüber reden aus Angst wieder geschlagen zuwerden oder zu noch mehr Sex gezwungen zuwerden.
Während er sich vergnügte und befriedigte hoffte ich jedesmal das es das letzte mal sei,doch das war eine reine Hoffnung in die leere sei drei Jahren.
Er war es der mich mit 13 zu meinem erstenmal gezwungen hatte als meine Mutter auf Geschäftsreise war.
Ich habe es mit viel Schmerz empfunden doch ihm war es egal.
Von dem Tag an ist es wie ein Hobby für ihn und für mich der Untergang meines Lebens.Er hat mir den Spaß am Leben genommen und lässt mich jeden Tag unter Ängste leben.
Als er fertig war ging ich sofort unter die Dusche und wusch mich mehr mals,doch nie war es genug ich fühlte mich weiterhin einfach nur dreckig.Es war widerlich was er mit mir tat doch ich konnte nichts dagegen tun zu groß war meine Angst und wer würde mir bitte schon glauben?.
Ich versuchte jeden Tag diesen grausamen Teil meines Leben zuverstecken um keinen einen Verdacht schöpfen zulassen was er jedesmal aufs neue mit mir tat und wer weiß was er dann noch alles mit mir tun würde?-Zeitsprung-
Da standen sie dann alle während sie nur noch auf mich warteten.Meine Mannschaft schaute mich an lachte und sagte im Chor ,,Na los Alisha jetzt komm schon gleich geht es los unser wichtigstes Spiel in dieser Saison".
Wir gingen alle in die Umkleide und planten mit unserem Fußballtrainer die Strategien,doch ich konnte mich nicht konzentrieren.Ich musste an die Geschehnisse des Morgens denken.
Als wir richtung Platz liefen lächelte ich meiner Mutter noch schnell zu, doch dann stand neben ihr plötzlich Kayle.Was will der denn hier und woher weiß er das ich heute ein Spiel habe und das ich Fußball spiele?
Als ich merkte das Anna ihm zuwinkte viel mir auf das sie den selben Nachnamen hatten.
,,Ist das dein Bruder?" fragte ich sie zögernd..
,,Ja klar ist Kayle mein Bruder,aber das müsstest du doch wissen ihr geht doch in eine Klasse?" Sagte sie und lachte.
,,Ja ich weiß,aber ich hab die auf die Nachnamen geachtet" sagte ich.
Ehe Anna mir antworten konnte pfiff der Schiri schon das Spiel an.
Ich spielte das ganze Spiel durch was mich erleichtert hatte,denn wenn mich etwas von all meinen Problemen ablenken konnte dann war es Fußball!
Jedoch ging die Zeit ziemlich schnell rum und ich wurde schnell wieder mit den Geschehnissen vom Morgen überfallen,aber immerhin gewannen wir das Spiel und hatten allen Grund zufeiern, denn wir waren im Finale!
Während wir uns kurz in der Kabine feierten und uns dann umzogen d.h duschen etc.wartete meine Mutter draußen auf dem Platz auf mich.
Als ich aus der Kabine kam wunderte es mich das Kayle noch neben meiner Mutter stand und sich mit ihr unterhielt,denn Anna war längst weg.
Ich ging zu ihnen.
Sie gratulierten mir und dann fragte Kayle mich plötzlich ob ich ein Eis mit ihm essen gehen wollen würde.
Ich schaute meine Mutter an und dann ihn und sagte schließlich Ja.
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Chaos Pur...!
Randomgewidmet an @Tamiiiblaa Mein Name ist Alisha,ich bin 16 Jahre alt und lebe in einem kleinen Dorf was sich Heide nennt.Dort lebe ich mit meiner Familie in einem kleinen Fachwerkhaus.Ich gehe in die 10 klasse einer Realschule und stehe nun kurz vor m...