Chaos Pur...!

Mein Traum.

Kayles Sicht:

Nun lag sie da und ich hatte alles was ich wollte..
Ich riss ihr sofort die Klamotten lieblos vom Leib.
Ich weiß nicht wieso aber mir gefiel es wie ich sie nun behandelte.
Sie fing an sich zu wehren.
Ich schaute sie grimmig an und fing an sie zuschlagen und fühlte mich gut dabei!
Um so mehr sie sich anfing zuwehren um so härter wurde ich zu ihr..Ich fing an ihre Arme und Beine zufesseln damit sie sich nicht mehr wehren konnte,doch sie versuchte es immernoch,also biss ich sie und fing wieder an Alisha zu schlagen..
Klar wir waren seit 2 Monaten nun zusammen,aber das sie mir ihr ganzes Leben anvertraut hatte war ein Fehler, denn so bekam ich erst das verlangen danach wie ihr Stiefvater zusein, da sie sich nicht auf Sex so einließ..
Ich wollte es immerhin schon..
Was wollte sie auch anderes erwarten?
Ich bin nun 17 Jahre und eine Beziehung ohne intime dinge sind für mich Kindergarten..
Es tat mir auch kein bisschen Leid das ich ihr kein Verständnis geben konnte..
Ich genoss es sie zu vergewaltigen,denn es war wunderschön..
Dann kam ihr Stiefvater rein wie ausgemacht,denn nun wollte er an der Reihe sein..
Ich stand vom Bett auf und sagte ihm das es in diesem Raum perfekt war nichts außer dunkelheit und bisschen Kerzenschein,damit man sehen konnte wie sie sich fühlte.
Ihr Stiefvater ging zu ihr und wurde direkt hart sie fing an zuweinen..Er wurde sauer und fing an sie zuschlagen und das immer härter..
Die Arme schwollen an sowie die Beine und die Wangen..
Man sah ihr an wie gequält sie sich fühlte doch wir konnten nicht anders es war förmlich ein drang, den wir hatten und auch genossen.
Nun war auch der Stiefvater fertig und wir hatten die Messer in der Hand.
Uns war klar das sie nun nicht länger schweigen würde und uns auffliegen lassen würde..
Also fingen wir an auf sie einzustechen bis sie nicht mehr atmete..

Ich haute gegen die Wand und öffnete vor schreg die Augen..
Nun merkte ich nur wie ich laut schrie und aufsprang..Mir kamen die Tränen. Was war los mit mir?
Seit wann war ich so emfindlich?
Ich versuchte mich zuberuhigen und den Traum zuvergessen.
Ich rufte schnell bei Alisha zuhause an und fragte ob es ihr gut gehen würde was die Mutter bejahte.
Ich war erleichtert und kündigte mich zum Frühstück an und sagte das ich Brötchen mitbringen würde. Ich musste einfach selber sehen das es ihr gut ging, doch wie sollte ich mit ihr umgehen?
Jedoch machte ich mich letztendlich auf den Weg zum Bäcker und dann auf den Weg zu Alisha.