Mein Traum.

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Es war das Grauen..
Wie er da stand und immer näher kam zu mir..
Wie er sich an mir fest krallte und mich auf's Bett warf..
Plötzlich riss er mir die Klamotten nicht von leib..
Nein nicht leidenschaftlich eher aggressiv und schmerzhaft einfach so bizarr..
Ich hatte die Hoffnung er würde es langsam angehen lassen,doch er wurde immer aufdringlicher..
Er küsste mich auf die Lippen und glitt langsam immer weiter runter..
"STOP" schrie ich .
Er schaute mich an und fing an mich zuschlagen.Er sagte er ich soll keine wiederworte geben und fing an...
Es war wieder diese Qual..
Doch nein es war nicht mein Stiefvater..es war mein Freund Kayle mit dem ich gerademal 2 Monate zusammen war..
Ich dachte er wäre der richtige...
Ich hatte ihm meine ganze Vergangenheit und meine jetztige Situation an vertraut,ja sogar von der ständigen Vergewaltigung meines Stiefvaters hatte ich erzählt und jetzt fing er auch damit an..
Wie sollte ich aus diesem Chaos nur rausdringen könne?
Es kam mir vor als wäre ich in ein tiefes Loch gefallen was sich als Falltür raustellte und verschlossen wurde..
Ich fühlte mich einfach wie eingesperrt in meinem Leben.Nichts konnte ich für mich selbst entscheiden..
Nun wurde ich schon zum 4 Mal in der Woche vergewaltigt..
Erst von meinem Stiefvater dreimal und dann jetzt von Kayle..
Es war wie ein Schock für mich.
Wie die Angst einfach eiskalt über meinen Körper lief..
Ich zitterte am ganzen Körper und fing an zu weinen..
Er hörte plötzlich auf..
Schaute mich an und schrie "HÖR AUF ZU WEINEN UND GENIEß ES JETZT ENDLICH VERSTANDEN"
Ich setze ein gespieltes lächeln auf um ihn zufrieden zustellen..Er machte weiter während er mich dabei biss und schlug..
Ich versuchte mich mit Händen und Füßen zuwehren,doch plötzlich fesselte er meine Hände und Füße fest..
Dann kam plötzlich mein Stiefvater ins Zimmer und meinte ,,Los kayle geweg deine Ablösung ist da du scheinst wohl fertig zu sein"
Sie lachten..
Ich schaute mich um in dem Raum doch dort stand nichts außer ein Bett.Er war einfach leer und dunkel..
Und dann kam er nun immer näher zu mir und zog sich vor mir aus..
Ich fühlte mich wie in einem Horrorfilm..
Wo bin ich hier gelandet fragte mich..wieso musste ich so ein Leben führen?
Als er ihn schnell einführte spürte ich den Schmerz,doch ich musste es verdrängen sonst hätte ich unter nochmehr Schmerz gelitten.
Er lachte grässlich und als er fertig war standen sie da plötzlich mit einem Messer..
"Es ist vorbei" sagten beide gleichzeitig und lachten..
Sie stachen mehr mals in mich ein..

Ich schrie auf..
Uff nur ein Traum..
Ich schaute mich um..
Es war zum Glück in meinem Zimmer wo ich nun war und zwar allein..
Was ein Albtraum..
Tickte kayle etwa auch so?
Die Angst geriet in mir immer größer zu werden..
Und dann klopfte es..
Meine Mutter kam rein und meinte das Kayle sich zum Frühstück angekündigt hätte...
Ich schaute sie nur verblüfft an..
Neein das geht nicht wie sollte ich nur damit umgehen..

Chaos Pur...!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt