Jetzt fängt es erst richtig an

32 2 0
                                    

,,Schatz?" flüsterte eine ruhige Stimme leise.
Ich welzte mich hin und her in meinem Bett in der Hoffnung das es nur im Traum gewesen sei,doch plötzlich wurde ich von hinten umarmt.Ich drehte mich verschlafen um und öffnete langsam die Augen und sah nur wie Kayle vor mir stand und meinte ich müsste mich beeilen,da ich verschlafen hatte.Ich sprang aus meinem Bett und rante ins Bad ich war so hektisch das ich fast meine Schultasche vergessen hätte.Als ich schnell die Treppen runter lief rannte ich meinem widerwärtigen Stiefvater in die Arme,doch ich hatte keine Zeit um mich zuekeln oder ihm glatt einen Spruch zudrücken, denn ich musste los.
Ich zog noch schnell meine Schuhe an und ging dann aus dem Haus wo kayle und ashton dann auch wieder auf mich warteten.Als ich sah wie Ashton mich anschaute war ich etwas durcheinander,da er sonst immer sofort lächelte wenn er mich sah.Ich schaute ihn fragend an,doch er drehte sich nur abstoßend weg und redete mit Kayle.Ich hoffte das Amy heute mit uns gehen würde,denn sonst würde ich auf dem Weg zur Schule einfach nur das 5 Rad am Wagen bleiben, obwohl Kayle mit mir redete und mich ab und zu küsste.Ich fragte mich den ganzen Schulweg über warum Ashton plötzlich so abweisend war.Als wir in der Schule ankamen war Amy bereits da.Ich ging zu ihr und wollte sie zur Begrüßung umarmen, doch sie war wie Ashton und drehte sich weg von mir.
Ich bekam ein schlechtes Gewissen, jedoch wusste ich nicht weshalb denn ich hatte nichts getan und war mir so auch keiner Schuld bewusst.Die beiden sprachen den ganzen Tag nicht mit mir und jedesmal wenn ich sie drauf ansprechen wollte was mit ihnen los sei blockten sie ab oder gingen einfach weg.Ich fühlte mich schlechte und fragte Kayle um rat vielleicht wusste er ja was mit ihnen los sei,doch er konnte mir auch nichte sagen es verwunderte ihn alles selber..

-Zeitsprung-
,Alisha essen' schrie meine Mutter aus der Küche.Ich trotte gelangweilt und ziemlich lustlos in die Küche,als ich sah das nur noch der Platz neben meinem widerwärtigen Stiefvater frei war,wollte ich am liebsten mich wieder umdrehen und gehen,doch das ging nicht denn meine Mutter würde direkt fragen warum und würde mich einfach zum essen zwingen.Während ich meine Nudeln aß packte er mir an meine intimsten Stellen.Ich wollte mich wehren,doch dies wäre meiner Mutter sofort aufgefallen,also beschloss ich es einfach über mich ergehen zulassen.Nachdem essen ging ich schnell unter die dusche und rannte sofort in mein Zimmer,denn meine Mutter hatte Spätschicht und mein Bruder war nicht zu hause also wusste ich was das für meinen Stiefvater bedeuten würde,doch ich wollte es dies mal nicht zulassen.Nachdem meine Mutter sich verabschiedet hatte schloß ich meine Zimmertür ab und drehte die Musik auf volle Lautstärke in der Hoffnung er würde mich aus diesem Grunde in ruhe lassen.Jedoch keine 10 Minuten später hämmerte er gegen meine Tür und das als wäre er ein Einbrecher der mein Zimmer nach Geld und Schmuck durchsuchen wollte.Ich bekam die angst in mir zu spüren. Die Angst davor das er es wieder tun würde,doch was sollte ich tun ich würde ihm zutrauen das er meine Tür eintritt oder mit einer Spange oder ähnlichem öffnet.Ich beschloß die Türe zuöffnen,doch im selben Moment wusste ich das dies ein riesen großer Fehler war,denn als er in meinem Zimmer stand griff er sofort nach meinem Arm und zog mich die Treppen hoch ins Schlafzimmer.Nun lag ich wieder auf dem Bett und hatte tausende von Angstgedanken in mir und spürte wie gewaltsam er mir meine Kleidung vom leibris.Ich versuchte mich zu wehren doch bei jedem mal schlug er mich und das immer fester und fester.Es war wieder einmal der Horror,doch auch diesesmal kam ich nicht aus den ehlenden Spielchen meines Stiefvaters raus.Nachdem er sich anfing zuvergnügen kamen mir die Tränen,denn es war für mich so grauenvoll das ich die Tränen unter den ganzen Schmerzen einfach nicht mehr unterdrücken konnte.Als er sah das ich weinte wischte er mir die Tränen weg und schlug mir mit seiner bloßen Hand auf meine Wange.Ich spürte wie warm und rot sie wurde,aber auch spürte ich diesen kribbelnden Schmerz innerlich.Es war nicht nur noch der Horror nein es wurde für mich zu einer der schmerzhaftesten Angelegenheiten die ich in meinem ganzen Leben erlebt hatte.Als er fertig war schlug er mich weiter..Erst fragte ich mich wieso,doch dann schaute er mich nur mit diesem angsteinflösenden Blick an und ich wusste das er enttäuscht war von mir,denn ich hatte mich die ganze Zeit versucht zuwehren trotz der ganzen schmerzen und auf seine Spielchen bin ich auch nicht eingegangen,dass war es was ihn immer wütender machte,das war der Grund weshalb er mich auch noch danach schlug,doch dann erlöste mich die Klingel.Mein Stiefvater ging runter nachdem er sich wieder angezogen hatte während ich schnell wieder für längere Zeit unter die dusche ging.Ich fühlte mich diesesmal noch dreckiger als sonst und selbst als ich aus der dusche war fühlte ich mich weiterhin dreckig.Als ich runter in mein Zimmer ging sahs Kayle dort.Ich schaute ihn an und musste mir die Tränen krampfhaft unterdrücken,doch er merkte das mich etwas bedrückte.Er schaute mich nur fragend an und ich nickte einfach nur.Ich sah wie ihm innerlich die Wut hoch stieg.Er wollte aufstehen und zu ihm, doch ich hielt ihn auf und schaute ihn nur flehend an damit er nichts falsches tat.Er setze sich wieder hin und nahm mich in den Arm,nebenbei wischte er mir immer wieder meine Tränen weg.Nach nur kurzer Zeit schlief ich sofort in den Armen von Kayle mit Tränen in den Augen ein.Ich wusste nicht wieso,aber ich fühlte mich sofort sicher bei Kayle.Ich konnte noch hören wie er flüsterte das er mich überalles liebt, immer für mich da ist und mich immer beschützen wird, am ende gab er mir dann noch einen leichten Kuss auf die Stirn.

Chaos Pur...!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt