Dark House

Tod

Bitte...ich...will...nicht... Nun zerrte er an mir und zog mich nun hinaus. Ich schrie auf. ,,Bitte! Warum? Wieso? Ich will nicht sterben!" ich schrie erneut auf. ,,Jason bitte" er hielt das Messer über meinem Kopf und schaute in meine Augen. Ich schlug erneut um mich. Dann holte er mit dem Messer aus und war kurz davor, meinen Kopf zu treffen. Doch ich konnte noch schnell ausweichen. Ich weinte und schaute ihm in die Augen. ,,Ich war es nicht!" er holte erneut aus und war erneut kurz davor meinen Kopf zu treffen, doch ich hielt seinen Arm fest und versuchte seinen Arm nach oben zu halten und weg zu schmeißen. Dann schlug ich ihm, in seinen Schritt. Er schrie auf und ich rannte erneut los und dann hinunter, in die Küche. Ich öffnete die machst gelegene Schublade und sah eine Schere. Ich nahm diese heraus und versuchte dies leise. Was ich aber leider als Gegenteil machte. Ich war sehr laut und hörte erneut Schritte, die hinunter kamen. Ich stellte mich an den Türrahmen und machte mich bereit, falls Jason hineinkommen sollte. Stattdessen, war es Bree, die versuchte, zu mir zu kriechen. Ich lies die Schere fallen und rennt auf Bree zu. ,,Oh mein Gott. Bree. Du lebst. Bitte bring Jason zur Vernunft." ich schaute sie glücklich und hoffnungsvoll an. Dann fuhr ich fort: ,,Er will mich töten." Bree schaute mich kalt an. ,,Soll er doch." was? Was habe ich getan? Was habe ich ihr angetan, das sie so verletzt hatte. ,,Damit du mit ihm zusammen sein kannst?" fragte ich trocken. ,,Was denkst du denn." Ich kann das nicht mehr. Wenn ich ihn nicht haben kann, dann niemand. Ich holte die Schere und sah, dass Bree versuchte zu entkommen. ,,Nein du bleibst hier" ich holte aus und stach mit der Schere, in ihr Herz. ,,Das hast du verdient" sagte ich kalt zu ihr. Als ich hinaufschaute, sah ich Jason. ,,Nein!" schrie er. Und rannte auf mich zu. Jetzt bin ich definitiv tot. Ich stellte mich hin und versuchte zu flüchten, doch Jason sprang auf mich. ,,Hiergeblieben Schlampe!" ich zerrte und schlug um mich, doch Jason legte seine Knie auf meine Arme. Der Schmerz stach in meinen Armen. Dann bemerkte ich, das ich meine Kamera um den Hals hatte. ,,Okay Jason töte mich aber dann mach es dich anders." er schaute mich interessiert an und legte seine Knie weg, doch hielt mich weiter auf den Boden.Hier nimm meine Kamera. Er stand auf, um meine Kamera zu sehen, doch ixh machte diese schnell an und fotografierte ihn mit Blitzlicht. Er war geblendet und schrie wieder auf. Ich rannte, wie auch vorher, los. Nur diesnal, vstand ich vor dem Eingang und versuchte dort die Tür zu öffnen. Ich zerrte und riss aber es funktionierte nicht. ich hörte erneut Schritte von Jason und versteckte mich diesmal, hinter der Treppe. Ich sah wie Jason vor der Eingangstür war und auch an der Tür zerrte. Nun tauchte das Mädchen vin vorhin auf. Sie ging auf Jason zu und hob eine Hand hoch. Jason drehte sich rasch um und lief auf das Mädchen zu. Sie verschwand und tauchte hinter Jason auf. Er liwf gegen eine Wand und schrie auf. Ich zuckte zusammen und wollte aufstehen und zu ihm rennen. Doch ich tat es nicht, da ich wusste, dass er mich töten wollte. Nun rannte das Mädchen auf ihn zu, und riss an seinem Arm. Dann schrie sie: ,,Willst ddu ihn los werden, so töte ihn jetzt!" ich zuckte zusammen. Es war die Stimme von Jessie. Ich stand auf, nahm die Schere und ging auf beide zu. Dann stichte ich in Jasons Bauch und er war stumm. Ich wich zurück und schrie los. Was habe ich getan? Nein er wollte dich töten also komm hinüber. Wie Jessie. Ich schaute zu Jessie. ,,Was nun? Komme ich jetzt hier raus?" sie schaute mich an. Aber natürlich. Sie rannte auf mich zu und stichte mit einem Messer auf mich ein. Ich schrie und lukte Blut doch ich wollte jetzt nicht aufgeben. Ich wollte noch weiter leben und alles genießen. Ich schloss also meine Augen und atmete nicht mehr. Ich hörte eine Stimme: ,,Hey Naja? Naja?" Hand rüttelte an mir. Ist das der Tod? Ich öffnete meine Augen und sah Bree und Jason vor mir. Ich schaute sie erschrocken an und sah, dass ich durchgeschwitzt in meinem Bett lag. Beide schauten mich los erschrocken an und fragten: ,,Was ist passiert?"