Dark House

Verzweiflung

Ich konnte nicht glauben was Bree da gerade gesagt hatte. Aber wieso hatte sie es gesagt? Ich meine das ergibt doch keinen Sinn. Denn dadurch wurde sie doch sich selber verraten. ,,Und dann" Bree zeigte auf mich ,,hat sie mich erschossen" das kann gar nicht stimmen, da in der Waffe nur eine Kugel drin war. Jason schaute sie verwirrt an: ,,Aber ich kann dich doch sehen ubd auch fühlen und mit dir reden. Wie solltest du denn dann tot sein?" Jason entfernte sich weiter von mir. ,,Naja es tut mir Leid aber wenn Bree die Wahrheit sagt, dann kann ich nicht mehr mit dir zusammen sein." sagte er mit zittriger Stimme. Mir liefen Tränen herunter. ,,Nein Jason. Sie lügt. Ich war es nicht. Sie war es." ich zeigt auf sie und weinte dabei. ,,Sie war es. Und nicht ich." Jason war verzweiflet und ging zu mir. ,,Was ist hier los?" er zeigt auf Bree. Bree stellte sich nun Aufrecht hin. ,,Ihr wisst es also nicht?" sie lächelte gruselig und dann bemerkte ich das, Blut aus ihrem Mund kam. Sie hustete aber nicht. ,,Bree du weißt genau das ich Naja mehr traue als dir. Du hast uns immer irgendwas vorgespielt."  Jason schaute sie nun prüfend an. ,,Also was meinst du mit Naja hat dich umgebracht?" Bree kam näher. Ich bekam einen kleinen Schauer. Dann stand sie genau vor ihm und lachte. Ich musste auch lachen. ,,Jason das war nur ein Scherz. Als ob sie mich umgebracht hä-" sie brach ab und fiel zu Boden. Ich sah wie in ihrem Rücken, ein Messer eingestochen wurde. Ich schrie los und vergrub mich bei Jason. Er rannte auf sie zu und hielt mich dabei fest. ,,Nein Bree bitte!" sie machte ihre Augen auf und zu. Sie sagte nichts mehr. ,,Komm schon Jason wir müssen weg!" ich zerrte an ihm, doch er wollte nicht gehen. Jason schaute mir in die Augen. ,,Es ist deine Schuld!" er schaute mich mit weinenden Augen an und nahm langsam das Messer aus Bree heraus. Als er es rauszig, machte er dies vorsichtig und er legte seine Hände auf ihren Schultern. ,,Mach dir keine Sorgen ich werde dich rächen." was redete er da. Es war doch nur ein Scherz. Dann stand er auf und holte aus. ,,Nein Jason ich war es nicht!" ich wich zurück, als er kurz davor war, mein Gesicht zu erreichen. ,,Bitte Jason" ich flehte ihn an. Er soll mich nicht töten. Ich dachte er liebt mich. Dann kam er auf mich zu: ,,Bleib stehen!" sagte er wütend. Ich ging zur Tür und wollte gerade weg rennen, als Jason mich festhielt. ,,Lass mich los!" ich riss an seinem Arm. ,,Halt still! Ich will dir doch nichts tun" ich schaute in seine Augen und sah das der Tod sich in seinen Augen spiegelte. Ich holte also kräftig aus und schlug auf seinen Arm. Er schrie auf und ließ mich los. Also rannte ich aus dem Badezimmer in ein Zimmer. Es war das Zimmer von Jessie. Ich schaute mich um und suchte nach einem Platz, wo ich mich verstecken konnte. Unter das Bett? Oder doch in den Kleiderschrank? Ich ging auf den Kleiderschrank zu und hört Schritte. Ich quetschte mich hinein und schloss die Tür so, das ich noch durch einen kleinen Schlitz hindurchsehen konnte. Jason riss die Tür auf und ging kräftig auf das Bett zu. ,,Wo bist du?" sagte er spielerisch und böse. Ich hielt mir eine Hand vor meinen Mund. Bitte ich will noch nicht sterben. Mir gingen ein paar Tränen übers Gesicht. Er schaute hinunter. Dann kam er wieder hoch. ,,Zeig dich!" er kam auf den Kleiderschrank zu. Dann stand er genau davor. Bitte...nicht... Ich versuchte leichter zu atmen. Ich schloss meine Augen und wartete bis Jason endlich weg gehen würde.