Kapitel 2

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Ich verlor langsam das Bewusstsein das letzte was ich sah waren die Umrisse von zwei Beinen eine letzte Träne floss mir übers Gesicht, das war mein Ende dachte ich. Danach wurde alles schwarz um mich herum. Langsam öffnete ich meine Augen schmerzen zogen durch meinen Körper und ich schrie einen grellen Schrei aus. Meine Augen brauchten einige Sekunden um sich an das helle Licht zu gewöhnen, ich schaute wo ich mich befand ich lag auf einem riesigen schwarzen Bett und an den Wänden waren drei verschiedene Türen außerdem befand sich ein Schreibtisch sowie ein Regal mit Büchern im Zimmer. Ich stand langsam von dem weichen Himmels Bett auf und ging auf eine Tür zu. Als ich den silber glänzenden Türgriff runter zog ging die Tür auf dahinter befand sich ein riesiges Badezimmer das in einem leichten weißt von gehüllt war und eine riesige Badewanne befand sich in einer der Ecken an der gegenüberliegenden Wand war ein großes steinwaschbecken mit einem sehr hohen Spiegel. Ich verließ das Badezimmer wieder und lief auf die andere Tür zu diese ließ sich aber nicht öffnen daher versuchte ich es bei der dritten Tür sie liest sich auch öffnen ehe ich mich versah stand ich in einem riesigen Ankleideraum der größer als mein ganzes Wohnzimmer war. Außerdem waren überall Anzüge Marken Pullis, T-Shirts, Hosen und noch viel mehr. Plötzlich hörte ich ein Geräusch hinter mir.

(Antonio Luziano)= Ich kann es gar nicht abwarten dich in meinen Pullis zu sehen, und meinen Geruch an dir zu spüren.

(Bella im Kopf)= Diese Stimme hat das ist der Mann von gestern.

Meine Beine fangen an zu zittern und ich traute mich nicht mich umzudrehen und ihn anzusehen ich hatte zu dolle Angst vor was danach kommt. Ww..wer bist du? Brachte mein Mund stotternd hervor. Mein Name ist Antonio antwortete er mit einer kalten Stimme die mir Gänsehaut bereitete. Auf einmal spürte ich seinen warmen Atem auf meinem Nacken. Ich drehte mich aus Schock um und trat ein paar Schritte von dem Mann weg. Im gleichen Moment bereute ich meine Taten aber auch schon denn seine Miene verdunkelte sich augenblicklich und er kam auf mich zu. Ich wollte versuchen wegzurennen aber mein Körper bewegte sich keinen Zentimeter kurz vor mir blieb der unbekannte Mann stehen und griff meine rechte Hand. Es durchfuhr wie ein Blitz mein Körper, ich schrie infolgedessen auf und versuchte meine Hand aus seiner zu reißen dadurch verfestigte er den Griff aber nur noch mehr. Nach einigen Sekunden hörte ich auf mich zu wehren da es keinen sinn hatte seine Augen funkelten noch kälter als beim letzten Mal als ich ihn sah.

(Antonio)= Weißt du eigentlich wie lange ich darauf gewartet habe dass du endlich hier bei mir bist, das du endlich mir gehörst und ich endlich mit dir machen kann was auch immer ich will.

W-wie bitte du bist doch krank und ich gehöre nur mir selbst, schrie ich ihn an aber in meiner Stimme war eindeutig die Angst zu hören die ich gerade verspürte. Bist du dir da sicher fragte er mich. Bevor ich aber darauf antworten konnte zog er mich schon hinter sich her ich hatte keinen Halt und Flug auf den kalten Holzboden im Ankleideraum. Das schien ihn aber nicht zu stören und er schleppte mich durch die Tür die in den Ankleideraum führte zurück in das große hell beleuchtete Schlafzimmer.

You are mine (Mafia boy) <3 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt