Es startete langsam dunkel zu werden und immer mehr Leute verließen die Party. Ich fing an nach Antonio zu suchen konnte ihn aber nicht finden. Als ich an der großen Eingangstür vorbeikam konnte die offene Einfahrt sehen. Das war meine Chance abzuhauen ich guckte mich einige Male um ob Antonio irgendwo in der Nähe war aber er schien in einem anderen Raum zu sein und die letzten Gäste die noch hier waren schenkten mir keine Aufmerksamkeit. Ich nutzte die Gelegenheit und rannte aus der offenen Eingangstür. Mein Gehirn versuchte mich daran zu hindern aber meine Beine bewegten sich wie selbst mein Herzschlag wurde immer schneller und unkontrollierter ich hatte Angst vor Antonio aber genauso sehr wollte ich wieder nach Hause zu meiner Familie und meinen Freunden sie mussten sich unglaubliche Sorgen um mich mache. Wahrscheinlich hatten sie schon die Polizei gerufen und mich auf die Vermisstenliste gesetzt.
Als ich das Grundstück verlassen hatte schlüpfte ich aus meinen unbequemen High Heels und schmiss sie zu dem nächstgelegenen Baum, dann fing ich an in den dunklen Wald zu laufen immer wieder geraten meine Beine gegen Dornen, Wurzeln oder Äste und überall auf mein Beinen und Armen bildeten sich Kratzer aus dem Blut lief. Nach einigen Minuten konnte ich hören wie jemand meinen Namen schrie es war aber sehr undeutlich und ich rannte daraufhin nur noch schneller. Plötzlich konnte ich in der weiten Ferne eine Straße sehen und ich war überglücklich. An der Straße angekommen
hielt ich meine Arme winkend in die Luft und versuch eins der Auto auf mich aufmerksam zu machen. Es fuhren vereinzelt immer mal wieder Autos an mir vorbei aber es dauerte auch nicht lange bis eins der Autos anhielt und ein altes Ehepaar Ausstieg. Die alte Dame kann auf mich zu und schaute mich mit einem besorgten Blick anAlte Dame: Oh mein liebes Kind ist alles gut bei dir du siehst überhaupt nicht gut aus.
Ihre Stimme klang sehr gebrechlich und gab mir ein Gefühl von Wärme. Tränen fingen an mein Gesicht runter zu kullern.
Isabella: Bi-bitte rufen Sie die Polizei ich wurde entführt.
Mein Körper fängt an zu zittern und das Ehepaar schaute sich gegenseitig an bevor der alte Mann in seiner Hosentasche wühlte und ein altes Klapphandy raus holte. Gerade als er die Nummer eingeben wollte machte es ,,Bang'' und nur wenige Millisekunden später folgte ein weiteres ,,Bang''. Die beiden Körper des alten Ehepaars vielen einfach um und die alte Dame versuchte nach Luft zu schnappen während ihr Blut aus dem Mund lief. Ich wollte versuchen der alten Frau zu helfen als mir ein nasses Taschentuch auf den Mund gedrückt wurde und ich das Bewusstsein verlor. Ich wurde von einem Auto Motor Geräusch geweckt und als ich aufwachte befand ich mich gefesselt und mit einem Knebel im Mund auf dem Rücksitz des des Porsches. Wir befanden uns auf dem Grundstück von Antonio aber Antonio saß nicht vorne im Auto ich zappelte und versuchte mich auf den Fesseln zu befreien was jedoch scheiterte. Plötzlich wurde die Autotür von außen geöffnet und ein riesiger Mann in einem schwarzen Anzug und einer Narbe die sich über das ganze linke Auge erstreckte stand neben mir. Er machte den Autogurt von mir los und packte mich einfach über die Schulter. Zusammen betraten wir die Villa und vor einer der Türen die bei meiner Besichtigung verschlossen waren hielt er an.
Er klopfte dreimal bevor dann eine mir nur allzu bekannte Stimme in einem kalten Ton herein sagte. Aus panik zappelte ich und versuchte mich von dem Kerl zu befreien aber er bewegte sich keinen Zentimeter. Ich musste die ganze Zeit daran denken was aus dem alten Ehepaar geworden ist oder ob sie schon tot sind, höchstwahrscheinlich waren sie tot immerhin hat jemand mit einer Pistole auf sie geschossen. Bei dem Gedanken kammen mir die Tränen. Der Mann öffnete die Tür und betrat mit mir über seiner Schulter den Raum es war ein riesiges Büro. Sofort spürte ich die Augen von Antonio auf mir liegen und eine Gänsehaut bildete sich auf meinem Körper. Unsanft ließ mich der Mann auf den Boden fallen Antonio machte eine Handbewegung zu dem Mann, der Mann verließ daraufhin das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Jetzt war ich alleine mit Antonio in einem Raum. Gebannt schaute ich auf ihn und wartete was er als nächstes tun würde.
Antonio saß seelenruhig in seinem Sessel und rauchte seine Zigarette dabei trug er das Oberteil seines Anzuges nicht mehr und sein Hemd war etwas geöffnet. Als er die Zigarette fertig geraucht hatte legte er sie in einen Aschenbecher und stand langsam aus seinem Sessel auf und bewegte sich auf mich zu.
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You are mine (Mafia boy) <3 🍋
RandomBevor ich aber etwas sagen oder tun konnte umschlossen sein muskulöser Körper meine zierliche Taille aber nicht auf eine liebevolle Art sondern auf eine schmerzhafte besitzergreifende Weise mein Körper schmerzte von seinen Berührungen.Er näherte sic...