Kapitel 5

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Als ich am nächsten Morgen meine Augen öffnete kitzelten schon die ersten Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Müde stand ich aus dem Bett auf und sah dass die verschlossene Tür von gestern weit offen stand. Neugierig trottete ich müde auf die Tür zu. Plötzlich startete mein Magen wie verrückt zu schmerzen. Ich hob das T-Shirt an und an der Stelle wo Antonio mir gestern mit seiner Faust reinschlug  hatte sich über die Nacht ein großer blau-lila schimmernder Fleck gebildet. Ich versuchte den Fleck zu ignorieren und zog das T-Shirt wieder runter. Dann verließ ich das Schlafzimmer. Ich stand in einem riesigen langen Flur überall hangen Gemälde mit protzigen Bilderrahmen und die Wände waren in einem dunklen Grauton gefärbt. Am Ende des Ganges befand sich eine Glastreppe die nach unten führte so leise wie möglich schleichte ich die Treppe runter.

Antonio
Ausgerechnet heute habe ich ein Meeting. Ich wollte eigentlich bei meinem Schatz bleiben. Aber ich werde noch alle Zeit der Welt haben. Ich fragte mich ob sie immer noch schläft oder schon versucht zu fliehen bei dem Gedanken musste ich etwas schmunzeln. Seit dem ersten Moment vor 2 Monaten als ich sie im Club sah musste ich immer an sie denken, und jetzt gehört sie endlich mir. Ich wollte das Meeting so schnell wie möglich zu Ende bringen. ,, meine Herren die restlichen Papiere wird meine rechte Hand Igor ausfüllen und falls Ihre fragen habt wendet euch an ihn, sprach ich mit einer eiskalten Stimme.'' Danach verließ ich den Konferenzraum ohne noch ein weiteres Wort zu sagen.

Isabella
Ich habe schon fast jeden Raum in dieser Villa überprüft ein paar waren abgeschlossen. Zur Zeit sitze ich in der Küche und esse einen von den Äpfeln die in der Obst Schüssel auf dem Esstisch lagen. Ich habe einen Weg gesucht zu entkommen aber die Fenster ließen sich nicht öffnen und die Eingangstüren war verschlossen. Ich legte meinen Kopf auf den Esstisch es war unheimlich langweilig nichts machen zu können , aus dem Augenwinkel konnte ich eine kleine alte Holztür unter der Glastreppe entdecken. Schnell hob ich meinen Kopf vom Esstisch und stand vom Hocker auf. Dann lief ich auf die Tür zu und drehte an dem morschen Holzknüppel.

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