Dann lief ich zur Badewanne und ließ Wasser in die Badewanne ein. Ich sah dabei zu wie sich die Badewanne mit immer mehr Wasser füllte. Als die Badewanne einiger Zeit endlich voll war drehte ich den Haarn wieder ab und fing an mich auszuziehen bis ich nur noch in Unterwäsche stand. Ich nahm ich mir das Messer und stieg langsam in die Badewanne ein sofort berührte das Wasser meinen Körper und ein Gefühl von Wärme legte sich auf meinen gesamten Körper. Ohne dass ich es bemerkte verließen einige tränen meine Augen. Ich wollte doch noch gar nicht sterben ich vermisse meine Familie und Freunde so sehr ich war doch erst 20 warum passiert mir immer so ein Scheiß. Ich musste schmunzeln als ich an meine Mutter dachte sie betrieb eine kleine Imbissbude in der Innenstadt und sie scheuchte ihre Angestellten immer hin und her so dass alle am Ende des Tages fix und fertig waren. Meine Mutter konnte schon wirklich streng sein aber ich liebte sie trotzdem über alles. Ich setzte das Messer an die Ader auf der Innenseite meines Handgelenkes und überleg dir ob ich es wirklich tun sollte. Dann drückte und zog ich gleichzeitige auf meiner Haut bildete sich sofort eine riesige Wunde und augenblicklich floss Blut raus ich ließ das Messer auf den Boden fallen wären meine blutende Hand ins Wasser rutschte sofort verfärbte sich das Wasser in einen leichten rot Ton. Ich spürte wie ich langsam schwächer wurde und ließ meinen Kopf auf die Kante der Badewanne fallen. Plötzlich hörte ich wie eine Tür aufgeschlagen wurde. ,,Isabella, konnte ich Antonio schreien hören was mir relativ egal war da ich jetzt endlich meinen Frieden finden könnte. Auf einmal wurde die Tür zum Badezimmer aufgerissen und Antonio kam rein. Er rannte zu mir schnell Hob er mich aus dem Wasser und nahm mich in seine Arme.
Antonio: Bella bitte bleib bei mir. Ich will dich nicht verlieren.
Antonio hörte sich verzweifelt an und ich konnte die Tränen in seinen Augen sehen es machte mich wütend dass ich in seinen Armen sterben würde doch ich war glücklich darüber zu sehen dass er genauso leidet wie ich. Dann durchströmte die Kälte meinen Körper und alles um mich herum wurde weiß. Ich war endlich frei.
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You are mine (Mafia boy) <3 🍋
RandomBevor ich aber etwas sagen oder tun konnte umschlossen sein muskulöser Körper meine zierliche Taille aber nicht auf eine liebevolle Art sondern auf eine schmerzhafte besitzergreifende Weise mein Körper schmerzte von seinen Berührungen.Er näherte sic...