you're my world

You...

Wir gingen in sein Zimmer und ich stand erstmal planlos im raum und zitterte ein wenig. Meine Nervosität stand mir offenbar ins Gesicht geschrieben, mal davon abgesehen das ich zittere. Er fragte ob ich etwas trinken wolle. Er ging kurz in die Küche und holte etwas zu Trinken. Beruhig  dich verdammt! Was soll den bitte schief gehen? Ihr kennt euch und auch wenn er unheimlich gut aussieht ist es nicht der richtige Zeitpunkt. Tief durchatmen und weiter geht's sagte ich zu mir selber. Mika kam mit einer Flasche Apfelsaft und 2 Bechern wider. Er stellte sie auf seinen Schreibtisch und machte danach Musik an.

In der Zeit setzte ich mich auf sein Bett, welches im vergleich zu meinem groß ist . Sein Zimmer ist allgemein viel größer als meins. Was mir auf viel als ich auf seinem Bett saß, dass er einen Block und einen Bleistift griffbereit neben seinem Bett liegen hat. Erinnert mich irgendwie an mich. Darüber groß nachdenken wollte ich auch nicht. Mika setzte sich neben mich aufs Bett und schaute mir wider in die Augen. Seine Hand zitterte sichtlich. Da ich selber weis wie gut das das tut, nahm ich seine Hand zwischen meine und schaute ihn dabei an. Hoffentlich denkt er jetzt nichts falsches von mir. Warum ist er nur so Aufgeregt? Ich merkte wie seine Hand aufgehört hatte, ließ sie aber nicht los. Auch ich selber empfand es als sehr Beruhigend. 

Ich setze mich näher an Mika heran da mir seine nähe unheimlich gut tut. Meinen Kopf lehne ich auf seine Schulter da er etwas größer ist als ich. Es scheint ihn nicht zu stören, da er seinen Arm um meine Schulter legt. Mein Bauch fängt leicht anzugribbeln, da ich weiß was als nächstes Passieren wird. Ohne weiter drüber nachzudenken drehe ich mich zu ihm und küsse ihn. Ich merke das er es auch möchte da er seine Hände an meinen Schulter legt. Mit meiner einen Hand hallte ich mich an ihm fest und mit der anderen vergrabe ich mich in seinen locken. "Liam, ich liebe dich" sagte er mit leiser und ruhiger stimme. Wir legen uns beide aufs Bett und ich vergabe meinen Kopf auf seiner Brust. Er streicht mir langsam durch Haar und schaut mich nebenbei an. Er ist einfach der Mensch, nachdem ich ganze zeit gesucht habe. Einen Menschen welcher mich so nimmt wie ich bin.