𝐍𝐎𝐓 𝐄𝐍𝐎𝐔𝐆𝐇

Quidditchweltmeisterschaften & Greyback

Alle Charakter außer Amanda , Lisa und Elenora Diggory gehören J.K.Rowling

Ich saß an meinem Fenster und starrte in die Weiten. Eigentlich sollte ich Koffer packen da ich die letzte Ferienwoche bei meiner Mutter Elenora Diggory verbringen würde und es dann gleich nach Hogwarts gehen sollte. Ich wollte nicht zu meiner Mutter aber ich wollte auch nicht bei meinem Vater Sirius Black bleiben er hatte mir noch nie viel Aufmerksamkeit geschenkt aber seit ich eine Slytherin war und Harry den Sommer bei uns verbrachte wurde ich so gut wie ignoriert. Ich packte meine Sachen eigentlich wollte ich die letzte Ferienwoche bei meiner Besten Freundin Lisa Malfoy verbringen aber mein Vater sagte nur dass sie schlechten Einfluss auf mich hätte. Ferien waren das schlimmste für mich meine Eltern , Amos Diggory und Harry behandelten mich wie einen Sack.Von meinem Vater wurde ich nur verprügelt, von Amos Seite wurde ich beschimpft und meine Mutter und Harry behandelten mich wie ihr Diener.Von Cedric hielt ich noch nie so viel er verhielt sich wie ein Moralapostel der mich immer auf meine Fehler hinwies. Wiederwillig holte ich meinen Koffer aus dem Schrank und fing an zu packen." Bist du nun endlich fertig!",rief mein Vater nach oben. Schnell schnappte ich mir meinen Koffer und ging nacht unten. Gefühlslos verabschiedeten wir uns,ich war froh dass er nicht allzuviel sagte. Ich apparierte zum Haus der Diggorys wo mich meine Mutter mit einem herablassenden Ton begrüßte.Keuchent schleppte ich meine Koffer nach oben , ich hatte kein eigenes Zimmer da ich ihnen egal war .Der Dachboden wäre frei gewesen aber Cedric bestand wie immer darauf dass ich bei ihm schlafen würde. Er nahm meine Koffer, trug sie in sein Zimmer und ich folgte ihm. Sein Zimmer war wie Huffelpuf in Gelb und schwarz gehalten in der Ecke war ein Doppelbett in schwarz mit gelber Bettwäsche. Ich hoffte inständig das ich nicht mit ihm in einem Bett schlafen müsste. " Ama hier wirst du schlafen!" Er deutete auf ein Sofa gegenüber des Bettes. " Danke und nenn mich nie wieder Ama !",sagte ich eiskalt. Cedric nickte nur.

*Timescip*
Quidditchweltmeisterschaften

"Wach endlich auf wir müssen los!""Was ist jetzt wieder los",fragte ich Cedric der mich gerade aus den Schlaf geschrien hatte."Eventuell sind in 10 minuten die Weasleys da und wir besuchen die Quidditchweltmeisterschaften!" Genervt stöhnte ich auf und antwortete dass er raus gehen sollte wenn ich ich umziehe. 10 Minten später stand ich unten . " Wie siehst du denn aus! Du siehst aus wie eine kleine dreckige Schlampe!", schrie mich Amos an. Mein Kopf drehte sich zur Seite und mein Wange fing an zu brennen. Er hatte mir eine Ohrfeige gegeben. Wortlos ging ich nach oben und zog mich um. "Besser,Sir?",fragte ich ihn, ich durfte ihn nur siezen. Amos nickte nur und wir machten uns auf den weg. Von Weiten sahen wir schon die Weasleys mit Harry und Hermine. Mit einer freudigen Umarmung begrüßte Amos Arthur " Was ist den letzte Nacht passiert dass du so aussiehst? Wer hatte den die Ehre mit dir eine Nacht zu verbringen?", fragten mich Fred und George. Ich schüttelte nur den Kopf . Die Zwillinge hatten einen Crush auf mich obwohl ich Slytherin war. ich war im selben Jahrgang wie sie. "los Kinder nicht bummeln!", rief uns Arthur Weasley zu.

*Timescip*

bei den Weltmeisterschaften

Wir suchten gerade unsere Plätze, da sah ich meine beste Freundin Lisa Malfoy mit ihrem jüngeren Bruder Draco und ihrem Vater Lucius Malfoy. " Warum bist du nicht zu uns gekommen?", fragte sie mich. Mit einer Kopfbewegung deutete ich auf Cedric und Amos. Lisa nickte nur, da hörten wir eine angeregtes Gespräch zwischen Mr Malfoy und Mr Weasley. "Ey du kleine Schlampe hol uns Snacks , jetzt!", schrie mir Harry zu .Ich nickte nur. "Warum lässt du dir du dir das gefallen?"" Wenn ich es nicht mache, würde Harry es meinem Vater erzählen und dann.....", antwortete ich Lisa. Als ich die Snacks gekauft hatte, fing das Quidditchmatch schon an. Als ich die anderen gefunden hatte sahen sie mich an als wäre ich der Dreck unter ihren Schuhen wäre. Fred und George gaben mir einen Wink dass ich mich zu ihnen stellen sollte. Irland gewann und Bulgarien fing den Schnatz. Wir gingen zu den Zelten zurück. Amos befahl mir dass ich mich auf den Boden legen sollte. Am Morgen hörte ich auf einmal aufgebrachte Stimmen als ich aus dem Zelt sah war überall Feuer ausgebrochen, schnell lief ich zu Cedric und seinem Vater und weckte sie. Wir rannten um unser Leben, plötzlich stürzte ein Balken auf mich und mir wurde schwarz vor Augen. als ich aufwachte standen schwarze Gestalten mit Masken um mich herum. "Sie wacht auf wer ist sie?" "jedenfalls eine Slytherin sieh das Wappen" "Was sollen wir jetzt mit ihr machen ? Sollen wir sie zu Greyback bringen?" Ich öffnete meine Augen ein bisschen doch sie bemerkten es nicht. "Wen wolltet ihr zu mir bringen?, Uhh was haben wir den da!" Ich öffnete meine Augen komplett und sah das Fenrir Greyback zum Biss ansetzte ,mit voller Wucht gab ich ihm eine Ohrfeige ,rappelte mich auf und lief um mein Leben. Die zwei Todesser und Greyback liefen mir hinterher, ohne zu überlegen feuerte ich einen Stupor auf die Drei und versteckte mich unter einem Trümmerhaufen. " Wenn ich diese Rotzgöre in die Finger bekomme wird sie leiden", schimpfte Fenrir. Als ich mir sicher war dass sie weg waren kam ich aus meinem Versteck. Nach langem suchen fand ich die anderen wieder. " Wo warst du ?", schrie mich Amos an. "Ach, ich will es gar nicht wissen wahrscheinlich wieder durchgevögelt worden du kleine Schlampe ! Na hat's dir die Sprache verschlagen!" Ich konnte nicht reagieren mir stiegen die Tränen in die Augen, Schnell schluckte ich sie hinunter. "Kommt morgen wenn die Schule wieder anfängt solltet ihr ausgeschlafen sein. Lasst uns gehen!", sagte Arthur und ging los wir folgten ihm. Am Abend fragte mich Cedric was beim Brand passiert war. "Halt dich da raus , Diggory !" , fuhr ich an . nach einer Zeit schlief ich ein.

*Traum*

"Bitte lass mich los bitte", weinte ich als Fenrir Greyback mich festhielt und Gegen die Wand drückte ."Bitte ,bitte " " Das kannst du vergessen du Rotzgöre jetzt wirst du leiden mehr als du je gelitten hast und je wirst !" " Nein bitte nein, nein ..!"

*Realität*

"Amanda wach auf ! Geht es dir gut ?" fragte mich Cedric. " Was ist passiert? " "Du hast geschrien und um dich getreten!". Ich erklärte ihn das ich nur einen Albtraum hatte. Gefühlte 10 Minuten später wurde ich wieder geweckt und er sagte mir dass wir los nach Hogwarts müssten. Schnell zog ich meine Schuluniform an und holte meine Koffer. Amos und meine Mutter schoben mich aus der Haustür hinaus und verabschiedeten sich nur von Cedric. " sie sind sehr beschäftigt ,sie können uns nicht nach Kings Cross bringen. Irgendwelche Vorschläge ?" " Steht hier irgendwo in der Nähe ein Auto ? '", fragte ich ihn. Er bejahte und wir gingen ein paar Meter und dort stand ein Auto. "Und was willst du jetzt damit machen ?" " Steig ein ich hab den Führerschein", befahl ich ihm. Schnell stieg er ein und ich trat aufs Gas nach zirka 20 Minuten Fahrzeit kamen Cedric und ich am Bahnhof an. Er bedankte sich und verschwand . Ich ging zum Gleis 9 dreiviertel und lief durch die Mauer. Von weiten sah ich schon meine beste Freundin Lisa mit Draco. Nach einer innigen Umarmung stiegen wir ein und setzten uns zu den anderen Slytherins in unserem Jahrgang. Wir unterhielten uns über die Quidditchweltmeisterschaften, ich bemerkte dass meine beste Freundin ruhiger war als sonst ging aber nicht weiter darauf ein. Als wir in Hogwarts ankamen war ich glücklich, ich hatte endlich Ruhe vor meinen Eltern und Amos. In der Großen Halle verkündete Dumbeldor dass dieses Jahr das trimagische Tunier in Hogwarts stattfinden würde und unsere Mitschulen Durmstrage und Beauxbatos zu Besuchen waren. Er erklärte auch dass nur Schüler ab 17 Jahren teilnehmen durften, ich war erst 16 deswegen durfte ich noch nicht teilnehmen. Wir bekamen auch einen neuen Lehren Vgddk und zwar Alastor Moody den ehemaligen Auror der hunderte Todesser nach Azkaban gebracht hatte und Mitglied im Orden des Phönix war genauso wie mein Vater. So begonnen die Feierlichkeiten.