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„Mikey, Draken!" rief ich über den Platz als ich die zwei Idioten sah. Bei drehen sich um und Lächeln mir zu. Takashi lief mir hinter her.

Bei Mikey angekommen umarme ich ihn zur Begrüßung, auch Draken. Dabei spürte ich ein stechenden Blick auf mir.

„Was verschafft uns die Ehre, dich hier zu sehen?" fragte Draken

„Idiot, ich wollte vorbei gucke und da ich eh bei Takashi bin, dachte ich, ich könnte mal vorbei gucken." Ein Lächeln schlich sich auf meinen Lippen.

„Und außerdem brauche ich gerade etwas Ablenkung." murmle ich.

„Warum das denn?" Fragt Mikey

„Nur so."

„Willst du den das nicht lieber auch sagen?" Takashi guckt mich von der Seite an.

Ich verkrampfte mich. Meine Hände ballten sich zur Faust, ließ aber dann wieder locker und atme kräftig ein und aus.

„Naja, eigentlich ungern." mein Blick galt den Boden. Mikey und Draken waren die Verwirrung ins Gesicht geschrieben.

„Wurde fast v-vergewaltigt." flüstere ich und sah auf. Mikey und Draken gucke mich mit geweiteten Augen an.

Also haben sie es doch gehört.

„Von wem!?" Mikey war wütend. Ich bin nämlich wie seine zweite kleine Schwester.

„Von irgendein Typen, meine Mutter ist prostituierte und bringt jeden Abend wen nachhause. Die treiben es dann mit einander oder feiern Party bis in den Morgengrauen. Beachtung hat mir meine Mutter nie geschenkt und wenn, dann schlug sie mich nur." erkläre ich den beiden mit gesenkten Kopf.

„Na egal! Ich bin nicht hier um Trübsal zu blasen!" ich sah auf und setze mir ein Lächeln auf. Von weiten sah ich Chifuyu und Baji.

Ich renne auf die zwei zu. „Na!" beide drehen sich um.

„Y/N." beide fingen an zu lächeln.

„Was machst du hier?" fragt Baji darauf.

„Bin mit Takashi hier, wollte euch mal wieder sehen." antworte ich ihn.

„Mit Mitsuya, wie läuft es bei euch so?" fragend hob Baji eine Augenbraue

„Wie meinst du das?"

„Seid ihr inzwischen ein Paar?" erwartungsvoll gucken mich beide an.

„N-Nein! Wie kommt ihr drauf?" mir stieg die Hitze ins Gesicht. Baji und Chifuyu fingen an zu lachen.

„Ihr seid und bleibt Idioten!" meckere ich. Baji legt seine Hand auf meine Kopf und wuschelt durch meine Haare.

„Ey! Lass das!" Jammere ich los. Nur Takashi darf das.

„Dan bleiben wir eben Idioten." lacht er und nimmt seine zweite Hand und wuschelt durch meine Haare. Wir drei fangen an zu lachen.

-

„Y/N und ich werden jetzt los." informiert Takashi den anderen. Ich verabschiede mich nochmal von den anderen und latsche Takashi hinterher.

Bei seiner Impulse angekommen setzt er sich drauf und ich hinter ihn. Als ich meine Arme um sein Bauch schlinge, kribbelte mein Bauch und mir wurde warm.

Er fuhr los. Der Wind weht mir durch's Haar, die Bäume an den wir vorbei fuhren färben sich langsam bunt.

„Takashi, könnten wir kurz zu mir fahren? Ich möchte paar Sachen holen!" rief ich ihn zu.

„Ja!"

_

„Kommst du mit?" ich gucke Takashi an, er nickt.

Ich gehe vor und schließe auf. Meine Mutter ist anscheinend da. Langsam betrete ich mit Takashi zusammen das Haus.

Im Wohnzimmer sah ich meine Mutter stehen. „Sag mal was fällt dir ein einfach so zu verschwinden!?" sie kam auf mich zu und wollte mich schlagen. Ich war schon darauf gefasst und kniff mir meine Augen zu. Doch es geschah nichts.

Als ich meine Augen öffne, sah ich wie Takashi den Arm meiner Mutter hielt. „Wagen Sie es nicht ihre Tochter zu schlagen." zischte er wütend.

Ich war wieder den Tränen nahe. Wäre er nicht gewesen, dann hätte ich eine Schelle bekommen.

„Wer bist denn du? Du hast mir nichts zu sagen!" schrie meine Mutter ihn an und entriss sich.

„Ich werde bei Takashi bleiben." informiere ich meine Mutter.

„Mach doch was du willst. Meinetwegen kannst du auch verrecken." wow. Ohne etwas zu sagen gehe ich auf mein Zimmer und hole meine Sachen.

„Gehen wir Takashi." ich nahm seine Hand und gehe mit ihn raus. Still setzt er sich auf's Motorrad und ich hinter ihn. Mein Rucksack trug ich auf'm Rücken

„Y/N!" Mana und Luna kamen angerannt und umarmen mich. Ich fing an zu kichern. Die beiden sind echt süß.

Takashi stand neben uns und beobachtet uns mit einem Lächeln. Ich löse mich von den beiden Mädels die dann kurz darauf zu Takashi liefen.

„Takashi... danke." wir waren inzwischen auf sein Zimmer. Ich habe es mir auf sein Bett bequem gemacht und er näht irgendwas.

Takashi wendet sein Blick von nähen zu mir. „Wegen vorhin." fügte ich hinzu.

„Nicht doch." ein sanftes Lächeln schlich sich auf seinen Lippen.

„Hast du Hunger?" fragt er mich als er aufstand. Ich schüttle den Kopf.

„Doch du hast Hunger." er nimmt meine Hand und geht mit mir runter.

„Ich mach und Origini, ist das okay?" als Antwort nicke ich stumm.

Wie soll ich mich nur bei ihn bedanken? Er macht so viel für mich und ich?

„Lass mich dir helfen!" ich stehe vom Stuhl auf und stelle mich neben ihn. Er nickt mir zu und zeigt mir wie es geht.

Wir haben viel gelacht und rumgealbert. Mussten aber aufpassen die anderen nicht zu wecken.

𝐋𝐞𝐭 𝐦𝐞 𝐡𝐞𝐥𝐩 𝐲𝐨𝐮 ↱ᵀᵃᵏᵃˢʰⁱ ᴹⁱᵗˢᵘʸᵃWo Geschichten leben. Entdecke jetzt