Real...? 6

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"Hey! Ihr zwei da vorne!", Deku rannte eilig zu den zwei Silhouetten. Als er näher kam, erkannte er, dass es Dia und Shinsou waren. "Oh! Deku. Hallo. Was für ein Zufall, das wir uns hier treffen." Dia drehte sich freundlich zu der nähernden Person. Shinsou stand betröppelt da, weil Dia ihm kurz vorher eine Ohrfeige gegeben hatte. "Wir müssen hier sofort heraus! Irgendetwas stimmt nicht. Die haben unsere größten Ängste herausgefunden." Deku fing an zu murmeln und schweifte mit seinen Gedanken ab. "Deku...Deku! Hör auf damit! Du wirst wieder zu abschweifend." Dia nahm ihre Hände auf seine Schulter und beruhigte ihn. "Kommt. Lass uns jetzt losgehen. Wir wollen doch nicht die letzten sein, die aus dem Labyrinth kommen.", warf Shinsou ein. Dia und Deku folgten ihm zu dem hellen Licht, welches sich einige Meter in der Ferne befand.

In einem dunklen Raum mitten im Labyrinth:

"Tokoyami! Komm zu uns!" Ein Lichtstrahler zeigte auf den Vogeljungen. Er hob seine Hände um seine Augen zu verdecken. "Fumikage Tokoyami! Komm endlich zu uns!" Als Tokoyami sich an das Licht gewöhnt hatte, befand er sich in der Hölle. (Für ihn natürlich...ACHTUNG! Kindheitstrauma! Bitte aufpassen!) Er stand vor einem Frühstückstisch. Eine Bratpfanne, die gerade vom Herd genommen wurde, brutzelte weiter vor sich hin. Der Inhalt war für ihn seeeehr verstörend. Es befanden sich frische Spiegeleier darin. Sie sprachen: "Komm zu uns! Wir wollen, das du uns isst! Wir sind so köstlich!" "Nein...Nein! Bin ich etwa wieder 10 Jahre alt?!", er schaute in einen Spiegel, der sich neben ihm befand. Ein kleiner Junge stand darin. Die Haare (Ja...er hat Haare und nicht Federn...-_-) waren wuschelig, weil sie nicht gepflegt wurden. Plötzlich nahm er Geschrei wahr. Es war von seinen Eltern. Es kamen Sätze wie : 'Er ist doch nie und nimmer mein Sohn!' vor und noch: 'Schau ihn dir doch an! Bin ich etwa ein Vogel?' Dann kam sein Vater, ein großgebauter Mann in die Küche und nahm die Pfanne und schmiss sie vor Wut auf Tokoyami. Die Spiegeleier flogen aus der Pfanne und trafen ihn an seinem Hals. Er schrie vor Schmerz. Seine Mutter, klein und zierlich, mit langen Federhaaren kam eilig zu ihm und verarzte ihn. Seid diesem Tag trug Tokoyami immer ein Tuch, denn er hatte einige Narben am Hals und hat seinen Vater nie wieder gesehen. Nach dem der kleine Vogeljunge von seiner Mutter verarztet war, schickte Sie diesen auf sein Zimmer. Als er das Zimmer verlassen hatte war es Still. Keine Streitereien waren zu hören, außer ein Gemurmel. Verwirrt lief er zu dem Gemurmel und traf auf Deku, Shinsou und Dia, die auf dem Weg zum Ausgang waren. "Hallo...Was macht ihr denn hier? Ich dachte ich wäre bei mir zuhause...", sprach Tokoyami. "Wir wissen es selber nicht so genau...wir wollten gerade zum Licht gehen.", antwortete Dia. "Ich hoffe eher, dass wir nicht tot sind...", sprach Shinsou "Sei nicht so pessimistisch!", entgegnete Dia. "Naja...könnte durchaus stimmen, denn wir erleben gerade unsere Albträume und oder Traumas...", murmelte Deku. Tokoyami war verwirrt und sprach deswegen: "Komm lass uns lieber nachschauen was da hinten ist. Vermutungen helfen uns nicht weiter." Alle stimmten zu und als Sie am Licht angekommen waren erleichterten sich ihre Minen, denn sie hatten es geschafft. Sie sahen, dass einige andere bereits da waren und einige kamen erst, wie die Vier an. Ob Sie es geschafft haben ist eine andere Frage, denn etwas schien seltsam zu sein, denn kein Kommentar von Present Mic kam.

In der realen Welt:

Jirou lag auf der Krankenstation und erlitt die schlimmsten Schmerzen, die Sie zuvor nie erlebt hatte. Momo und Itsuka waren bei ihr, der Rest ist auf der Tribüne geblieben um den Rest der A bescheid zu sagen, wenn Sie wieder kommen würden. "So. Nicht mehr viel, dann ist das Kind endlich da." Recovery Girl schaute herauf um die gute Nachricht zu verkünden. Jirou lächelte schwach. Ihre Geburt war schnell und anstrengend. Momo, Itsuka und Tsuyu gaben ihr seelischen Beistand, denn Denki konnte nicht dabei sein, denn er war mitten im Battle. Ein lauter Text hallte durch die Arena. "Nicht mehr lange! Dann ist die Verwirrung beendet. Es sind viele aus den Heldenklassen noch in dem Labyrinth der Verzweiflung. Lass uns einen Blick auf den Rest geben." Auf dem Monitor, der nun drei geteilt war. Es waren Tenya, Monoma und Jo abgebildet und diese schienen seelisch zu Leiden. "OOOOOOH! Sie mal einer an! Ein weiteres Mädchen aus der A hat es gerade noch so geschafft!", warf Present Mic ein. Ochako rannte schnell zu dem Ausgang, den Sie anvisierte. Das was Sie erlebt hatte, möchte Sie nie mehr erleben.


Cuties. Die Kinder Der UAWo Geschichten leben. Entdecke jetzt