Real...? 7

38 0 0
                                    

Kurz bevor Ochako ins Ziel kam:

Ochako lag auf einem Bett. Sie richtete sich auf, als Sie sich umschaute, entdeckte Sie zwei unbekannte Personen. Beide hielten ihre Hand. "Papa! Papa! Mama ist endlich aufgewacht!" ein kleiner Junge mit kurzen wuscheligen, braunen Haaren bewegte sich freudig zu seinem Vater, der auf der anderen Seite des Bettes schlief. Langsam öffnete der Vater verschlafen die Augen. Als der mit Muskeln bestückte Mann mit den grünen Haaren sah, wer gerade aufgewacht war, fing er an hellwach zu lächeln. Er rief einen Arzt zu sich, um den Zustand seiner Frau zu begutachten. Als der Arzt feststellte, dass alles in Ordnung schien verließ er das Zimmer wieder. Ochako saß fragend, aufrecht im Bett. "Ich bin so froh, dass du noch am Leben bist und ich bin auch froh, dass es unserem ungeborenen Kind alles in Ordnung ist!" "Wa-Warte bitte einen Moment...Wer bist du? Was ist geschehen, das ich hier sitze?" Sie löste den Händedruck von ihrem Mann. Er schaute irritiert zu ihr. "Ochako?! Ich bin es! Dein Mann Izuku Midoray! Du bist meine Frau! Du hast eine schwere Attacke von einem Bösewichten gerade so überlebt. Im Krankenhaus haben die Ärzte dann herausgefunden, dass du wieder schwanger bist." Ochako war sprachlos. "Mama? Was ist denn los?" Der kleine Junge schaute mit großen Augen zu ihr herauf. Izuku schickte den Sohn zu einer Krankenschwester, damit er das nicht miterleben muss, was gerade geschah. Er rief nochmals den Arzt und schilderte die Situation, die im Moment passierte. Die Diagnose des Arztes war nicht leicht. Ochako hat eine akute Amnesie. Izuku muss nun versuchen das Gedächtnis seiner Frau wieder zurück zu holen. Einige Tage vergingen und Ochako konnte sich immer noch nicht erinnern wer Sie war. Sie konnte inzwischen wieder stehen und schaute aus dem Fenster, welches in ihrem Zimmer war. Ein lauteres Gespräch ertönte hinter der Zimmertür. Ihr angeblicher Mann diskutierte mit einem Arzt. "Herr Midoray. Sie müssen langsam die Hoffnung aufgeben, dass ihre Frau die Erinnerungen wieder erlangt." "Das kann ich aber nicht akzeptieren! Was passiert mit uns und den Kindern?" Ochako konnte sich dies nicht mehr anhören und wollte das Gespräch beenden. Als Sie die Tür öffnete, standen keine Personen vor dem Raum. Ochako stand in ihrer Sportuniform in einem Korridor. 'Was ist geschehen?!', fragte Sie sich. Einige Zeit lief Ochako durch die düsteren Gänge und fand keinen Ausweg. Als Sie jedoch Stimmen hörte, folgte Sie ihnen. Ein helles Licht erschien in der Ferne. Sie fokussierte sich darauf, denn Sie hatte das Gefühl, das die Zeit bald abgelaufen sein sollte. Als Sie das Tor durchschritt sah Sie ihren Freund stehen. Sie lief zu ihm und Umarmte ihr kräftig. Deku schaute irritiert zu Ochako: "Was ist denn passiert?" "Alles Gut! Ich bin nur so froh, das ich mich erinnere!"

In der realen Welt:

"Wie süß! Ochako Urakara umarmt Izuku Midoray...ob Sie ein Paar sind?" Aizawa, der mit in dem Kommentatoren raum saß entgegnete: "Vertrau mir...Die sind bestimmt auch ein Paar." Present Mic musste lachen, denn er wusste nicht was wirklich in der 2A geschieht. Der Countdown lief ab. Present Mic brüllte in das Mikro: "Sooo! Alle, die jetzt noch in dem Labyrinth sind, werden von den Qualen erlöst. Doch bevor dies geschieht, werden wir schnell schauen, was Sie durchleben." Der bereits geteilte Bildschirm vergrößerte auf Tenya, der an einer Stelle stehen blieb.

(Jetzt kommen kurze Schilderungen, was die Ängste der letzten Drei aus der Heldenklassen sind! ;) )

Bei Tenya in einem stockfinsterem Raum:

Er stand einige Zeit da, er rührte sich keinen einzigen Millimeter. Es war zu dunkel. Seine Brille ist bei einem Sturz über einen unbekannten Gegenstand, kaputt gegangen. Ohne die Brille war er unsicherer als zuvor schon, denn er hat eine tierische Angst vor der Dunkelheit. Plötzlich erhellte sich. Tenya schaute verwirrt um sich und erkannte unscharf, dass er in seinem alten Kinderzimmer stand. Als er das sah, war er von sich enttäuscht, denn einen Schritt von ihm entfernt war der Lichtschalter. Eine Stimme ertönte: "Sie haben es leider nicht geschafft herauszukommen, bevor die Zeit abgelaufen ist. Sie sind disqualifiziert. Betröppelt verließ Tenya das Labyrinth mit Hilfe der leuchtenden Pfeile auf dem Boden.

Bei Jo in einem größeren Raum mit einer schönen Landschaft:

"Monoma! Tut mir leid, das ich zu spät bin!" Jo lief zu Monoma, der bereits unter einem Kirschblütenbaum stand. Er drehte sich zu Jo. Er schaute mit ernster Mine zu Jo. Sie wurde langsamer, bis Sie vor Monoma stand. "Jo...Tut mir leid, aber das kann so nicht weiter gehen. Das du ständig so tust als ob du mich nicht kennst." "Aber das mache ich do-" "Nichts Aber! Entweder du stehst zu deinen Gefühlen oder nicht." Jo konnte keinen Ton herausbringen, denn sie war geschockt. Monoma war in letzter Zeit etwas zurückhaltender, war nicht zu seltsam. Das treffen, sollte wichtig sein, aber damit hatte Jo nicht gerechnet. Ein Lufthauch wehte durch den Baum. Die pinken Blütenblätter fielen auf den Boden. Monoma drehte sich weg und verließ das Geschehen. Wie bei Tenya erschien der selbe Ton und Text, dass die Aufgabe beendet sei. Genervt verließ Sie den Raum und bog in einen Raum in dem sich Monoma befand.

Bei Monoma:

Er stand hinter einer Ecke und schielte herum. Jo stand mit einem Jungen da, der sehr attraktiv wirkte. Er schien mit ihr zu flirten, was Monoma sehr störte. Wutentbrannt lief er zu Jo und stieß den Jungen weg. "Lass Sie in Ruhe! Du hast hier nichts zu suchen!" Er dreht sich zu ihr um und schaute Sie fragend an. "Was sollte das denn?" "Du sollst nicht mit anderen Jungs flirten!" "Ich habe nicht geflirtet!" "Das sah aber ganz anders aus!" Der Junge kam zurück und gab Monoma einen kräftigen Kinnhaken. Monoma taumelte benebelt vor Jo hin und her. "Hey ihr zwei! Lasst das! Ich möchte das nicht!" Monoma war aggressiv und wollte dem Unbekannten gerade eine verpassen, doch verschwand der Junge. Monoma fiel fast um, durch den Schwung des Schlages. Der Ton und Text erschien und gab bescheid, dass er verloren hatte. Monoma ärgerte es sehr, denn er konnte nun nicht mehr gegen die A antreten. Als er sich umschaute, sah er, dass Sie noch da stand. Jo stand da und grinste. "Warum bist du noch hier?" "Ich habe gesehen was geschehen ist und ich dachte mir ich helfe mal.", antwortete Sie. Monoma grummelte ein wenig. "Na gut...dann lass uns jetzt aus der Verwirrung herausgehen. Jo stimmte ihm zu. Als Sie draußen waren, empfing Jo eine Nachricht von Recovery Girl. "Du Monoma...Ich muss dringend weg hier! Sag mir bescheid wie das ganze hier ausgegangen ist, wenn ich wieder da bin." Jo lief schnell zu ihrer Mentorin in das Krankenzimmer um ihrer Freundin zu helfen.

Cuties. Die Kinder Der UAWo Geschichten leben. Entdecke jetzt