Kapitel 6

3 0 0
                                    

Am nächsten Morgen wurde ich von Pepper geweckt. Ich blieb noch 5 Minuten liegen, bevor ich im Pyjama in die Küche ging und mich zu ihr an den Tisch setzte. Sie nippte an ihrem Kaffee und ich nahm mir einen Pancake vom Teller.

"Ich muss gleich los ins Büro, fahre dich aber noch zur Schule, aber heute Nachmittag kann ich dich nicht abholen", sagte sie und schaute mich an.

"Ich kann auch zur Schule laufen, dass ich echt kein Problem Pepper", versicherte ich ihr, aber sie schüttelte nur den Kopf.

"Dein Vater möchte, dass du gefahren wirst. Er darf auch nicht erfahren, dass du heute Nachmittag läufst", lachte sie und trank noch einen Schluck.

"Er muss es ja nicht erfahren", grinste ich.

Nachdem ich aufgegessen hatte ging ich zurück in mein Zimmer um zu duschen. Meine Klamotten hatte ich inzwischen in den Schrank geräumt, da ich es hasste aus dem Koffer zu leben. Ich entschied mich heute für eine etwas dunklere Jeans, ein weißes Oberteil und einen beigen Cardigan. Meine Haare ließ ich in meinen natürlichen Locken über meine Schultern fallen und strich mir dabei eine Locke hinters Ohr, um meine Ohrringe reinzumachen. Zum Schluss band ich noch meine Uhr um und verließ mein Zimmer dann wieder. Pepper wartete schon auf mich, sodass ich direkt meine Schuhe anzog und nach meinen Taschen griff.

Als wir an der Schule ankamen ließ Pepper mich raus und fuhr direkt weiter zum Büro

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Als wir an der Schule ankamen ließ Pepper mich raus und fuhr direkt weiter zum Büro. Ich schaute mich auf dem Parkplatz um und entdeckte Liz, die auch gerade aus einem Auto ausstieg.

"Guten Morgen", trällerte ich ihr entgegen und lief weiter auf sie zu.

"Hey du bist ja gut drauf", grinste sie und wir gingen gemeinsam ins Gebäude.

"Ich hab einfach nur gut geschlafen", lachte ich, "was haben wir jetzt?"

"Ich glaube Spanisch", lachte sie mich an und lief auf Ned und Peter zu, "hey ihr zwei!"

"Guten morgen die Damen", lachten sie uns entgegen und wir gingen gemeinsam zum Raum. Wie sonst auch saßen die Jungs hinter uns und wir unterhielten uns solange bis Mrs. Perez den Raum betrat.

"¡Hola chicos!", rief sie in den Raum und begann mit dem Unterricht.

Nach Schulende lief ich zusammen mit Peter nach Hause, da er in die gleiche Richtung musste. Vor dem Tower verabschiedeten wir uns und ich ging hoch zum Apartment. Es war komisch, dass niemand hier war, denn sonst lief mir immer jemand über den Weg. Ich muss ehrlich sagen, dass ich die anderen vermisste. Besonders Natasha und Sam. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich noch 4 Stunden bis zum Kino hatte. Also zog ich meine Sportsachen an und verzog mich in den Fitnessbereich, um wieder etwas in Form zu kommen. Aus meinen Kopfhören drang die Stimme von Taylor Swift, während ich auf dem Laufband meine Bahnen zog. Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir die Hantelstange nicht zutraute, wenn keiner dabeistand, also ließ ich das weg. Tony hatte hier echt an alles gedacht, sodass ich auch an die Beinpresse gehen konnte. An meiner Schule in Deutschland hatten wir einen Fitnessraum, in den uns die Lehrer eingewiesen hatten.

coming home to you (Tony Stark/Steve Rogers)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt