Erwachen

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17.7.2022 

Es ist ein Verregneter Sommermorgen im Juli. Ich mach gerade meine Augen auf und spüre die unangenehm stickige und Feuchte Luft im Zimmer.

Eigentlich will ich mich noch einmal umdrehen und weiterschlafen, nur ganz kurz an Tina kuscheln solange sie noch schläft aber daraus wird nichts.
Ihre Bettseite ist schon leer und nun spüre ich auch das verklebte dünne lacken an meinen Beinen. Ich muss ziemlich stark geschwitzt haben in dieser Nacht, aber wen wundert es bei Temperaturen von 34 Grand und mehr.
Und der der Regen ist da gerade nicht sehr Hilfreich.

Also schäle ich mich aus meinen Bett.
Strecke alle Gliedmaßen von mir und und lass meinen Kopf einmal nach rechts und nach links Knacken. Schade das Tina das nicht gehört hat, sie hasst es wenn ich das mach.

Ich drehe mich noch kurz zum Bett um und sehe, das dass Laken ziemlich verschwitz aussieht und bereue auch gleich das ich gestern Abend nicht Nackt geschlafen habe.

Stattdessen muss ich ich mich ja unbedingt für eine Bordeaux Roten Satin Slip mit Spitze entscheiden.
Dumm aber ändern kann ich das nun auch nicht mehr.
Gut das ich wenigstens meinen BH weggelassen habe sonst könnte ich den auch gleich noch in die Wäsche schmeißen.

Wären wir gestern nicht solange auf Maja's Party gewesen dann hätte ich vielleicht auch nicht in meiner Unterwäsche geschlafen. Naja egal.

Naja Sex Drogen und Alkohol darf auch mal sein.

Ich will jetzt erstmal Duschen gehen und nachsehen was Tina gerade macht.

Nachdem ich aus dem Schlafzimmer gegangen bin, mit den Bettlaken in der Hand, laufe ich direkt hinüber zu unsere Badezimmer. Ich kann schon von weiten das Plätschern von Wasser und den lauten Gesang von Tina hören. Sie hatte wohl die gleiche Idee. Aber naja wer will nicht nach solch einer Nacht duschen. Einer Nacht voller Lust und Leidenschaft. Allein bei diesem Gedanken Kribbelt es wieder in meinen Bauch.

Ich öffne die Badezimmer Tür.
Tina Steht mit den Rücken in der Dusche zu mir und Singt einfach als Zweitstimme zur Radiomusik mit.
Ich liebe es, wenn sie das macht. Sie behauptet zwar immer sie kann nicht singen aber für mich ist das einer der schönsten klänge die ich hören kann. Ich Betrachte sie noch ca 2-3 min wie sie da vor mir steht nackt und unschuldig wie Gott sie schuf.

Naja Gut nicht ganz wie Gott sie Schuf. Er hat sie nicht Tätowiert das war Mark ein Guter Freund von uns. Und Gott hat auch nicht ihren Intimbereich rasiert das war ich, gestern bevor wir bei Maja auf der Party waren. Aber ihr wisst schon was ich meine.

Einfach Nackt und Unschuldig.

Als ich ein kleines Stück in unsere großes Bad gehe verändert sich schlagartig meine gute Laune.

Ich sag nur, fast ausgetauscht und gegen das Waschbecken geknallt.

Aua.

Und nur weil Tina ihr Unterwäsche einfach auf den Boden geschmissen hat. Zum Glück kann ich mich noch an der Waschmaschine abstützen.

Noch immer hat Tina nichts mitbekommen obwohl ich mir fast wegen ihrer Faulheit den Hals gebrochen habe.

Diese kleine Schlampe.

Ich hebe ihr Rosafarbenes Höschen auf, auf dem mich eine weiße Hallo Kitty anlacht.
Ich will es gerade in den Wäschekorb schmeißen als ich den weißen verkrustet Fleck von ihren Lustsaft sehe. So ein Ferkelchen denke ich mir.

Ich werfe es samt den Laken in den Wäschekorbe und entledige mich auch gleich meiner nicht ganz so sauberen Unterwäsche und schmeiß sie dazu.

Denn da gehört sie einfach hin. Aber das wird sie schon noch Lernern. Ich werde ihr noch viel Beibringen müssen. Denke ich mir.

Nackt wie ich nun war öffne ich die große Glastür unsere Dusche und steige hinein.

Die Liebe meiner SklavinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt