Lisa:Ein leicht spürbarer klaps auf meinen Hintern lässt mich aus meiner Traumwelt geleiten.
Wie konnte sie es Wagen!!!
Hat sie gerade wirklich gegen eine der Regeln verstoßen.
Ok dann war es das wohl jetzt mit Entspannung.Zumindest für eine von uns.
Ich drehe mich zu Tina um.
Schüchtern und leicht ängstlich blickt sie auf den Boden der Dusche.
Blitzschnell wandert meine Linke Hand an ihre Hals und beginne sie leicht zu würgen. Ich will ja keine Blauen Flecken verursachen. Vorsichtig aber bestimmend drücke ich sie an die Wand der Dusche ohne ihr dabei ernsthafte schmerzen zuzufügen.
Was sollte das?
Warum willst du diesen Tag so beginnen?
Hat dir letzte Nacht nicht gereicht?
Ich erwarte aber keine Antwort.
Alles klar. Du wolltest so.
Während ich das sage, Stecke ich ihr ohne zu zögern mein Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Lustgrotte.Ein Stöhnen ist zuhören.
Sogleich beißt sie sich auf die Unterlippe.
Aha.
So ist das also, der Kleien scheint es zugefallen.
Und Schiebe den dritten Finger nach.
Ich merke auch sofort das sie schon komplett Feucht ist.
Und drück noch etwas leichter ihre Kehle zu.Nach nicht einmal 2min beende ich das ganze, damit sie nicht zum Orgasmus kommt.
Ich öffne die Duschkabine und verlasse sie.
Meine Hand greift nach einen großen Handtuch, welches ich mir umwerfe, um mich trocken zu rubbeln.
Das Nasse Handtuch lasse ich zu Boden fallen und Schnippe auch sogleich mit den Fingern und deute nach unten.Tina verstand sofort, ohne das ich sie dabei ansehen muss.
Sie hebt es auf und hält es in ihrer Hand.
Wäschekorb!
Jawohl. Höre ich nur.
Jawohl Was?
Jawohl Meine Herrin.
Nachdem ich mich auf einen Stuhl im Badezimmer Hingesetzt habe, greife ich in eine Schublade um mir neue Unterwäsche heraus zu nehmen.
Mein Wahl fällt auf einen Schwarzes Höschen in Lederoptik mit golden kleinen Alpikationen am oberen Bund und einen dazu passenden BH.
Ich werfe es Tina vor die Füße und hebe mein rechtes Bein.
Sie verstand sofort.
Pov Tina:
Nackt und noch Komplett Nass von der Dusche hebe ich das Handtuch auf und lege es in die Schmutzwäsche.
Als mir etwas Schwarzen glatt, glänzendes vor meine Füße fliegt .Es war die Unterwäsche meiner Herrin welche ich ihr heute anziehen darf.
Ein leichtes Kribbeln stieg wieder in mir auf und als ich beides aufgehoben habe, merke ich nicht wie mir etwas Lustsaft bei Bücken auf den Boden tropft.
Immer noch komplett Erregt von dem gerade erlebten. Gehe ich auf meine Herrin mit gesenkten Kopf zu und Fädele das erste Bein in das Höschen ein.
Sie Hob nun auch gleich das andere Bein. Meine Hände lassen ihr Höschen langsam die Beine hinauf geleiten.Der Blick ist direkt auf ihre Lustzone gerichtet welche komplett am glänzen ist.
Kurz bevor ich das Höschen vollständig hochziehen darf zeigt sie mit ihren Zeige Finger auf ihre Nasse Spalte.
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Die Liebe meiner Sklavin
AléatoireLisa und Tina Leben in einem Kleinen Haus am Stadtrand. Nachdem Tina sich für ein Leben in völliger Abhängigkeit von Lisa entschieden hat geht es ihr einfach besser. Wäre da nicht Thomas der perverse Nachbar von gegenüber. Der Frauen nur als Sexobje...