Macht und Erfahrung

342 4 0
                                    

Pov Lisa:

Ich merke wie Marien wieder mit sich und den Tränen kämpft und trotzdem eine Standfestigkeit in ihrer Stimme hörbar ist.

Das muss der Alkohol sein denk ich mir, zum Glück dann nimmt sie das ganze vielleicht etwas lockerer auf.

Ok Marie wir müssen dir etwas beichten, bitte hör einfach zu und fall mir nicht ins Wort.

Ich werde es Kurz und Knapp halten.

Marie nickt nur.

Thomas war heute bei uns um eine Pizza auszuliefern welche ich bestellt habe. Wir wussten nicht das er sie Liefern wird. Aber uns ist schon öfters aufgefallen das er perverse Neigungen hat und auch sehr häufig mir und meiner kleinen Tina hier, beim Baden zuschaut. Und da mir bekannt war was er dir angetan hat habe ich die Gunst der Stunde genutzt um ihm eine Lektion zu erteilen.

Marie steigen erneut die Tränen in die Augen aber sie sagt nichts und hört mir gespannt zu.

Ich habe ihm zum Essen eingeladen und er hat dies auch sehr erfreut angenommen. Seine Augen lagen wieder Mals dabei nur auf Tina. Möglich das es daran lag das sie sehr leicht bekleidet war aber das tut hier noch nichts zur Sache.

Ich habe ihm beim essen ein starkes Beruhigungsmittel in sein Glas gemischt worauf hin er auch gleich in das  Land der Träume geglitten ist. 

Aber wo ist die Lektion? fragt Marie.

Habe ich dir nicht gesagt das du mich ausreden lassen solls. Wenn das noch einmal vorkommt werde ich dich bestrafen müssen.

Marie schluckte und blieb aber still.

Nachdem dein Mann eingeschlafen ist haben Tina und ich ihn in unser Spezial Zimmer getragen und  dann komplett entkleidet. Wir haben ihm komplett ausgezogen und eine Windel angezogen. Ich bin der Meinung das in seiner Erziehung etwas schief gelaufen ist und wir es wenn du willst beheben können.

Marie kann nicht glauben was sie gerade gehört hat.

Ich sehe schon du bist gerade etwas neben der Spur, sollen wir einfach rüber gehen und du siehst es mit deinen eigenen Augen?

Marie nickt nur, sprechen traut sie sich nicht. Angst davor das Lisa sie bestraft. Obwohl sie eigentlich überhaupt keine blassen Schimmer hat was das bedeuten kann.

Na dann kommt mal beide mit. Ich schenke noch einmal großzügig in alle Gläser ein und wir begeben uns zu unseren Haus.

Es muss ziemlich Lustig ausgesehen haben als wir zu Dritt bewaffnet mit Weingläsern von einem Haus zum nächsten Marschiert sind.

Egal.

Ich öffne unsere Eingangs Tür mit einem Sprachbefehl: "Ich bin die Herrin, so öffne mir" und die Tür geht auf. Ich kann Maries Verwirrung gänzlich spüren, lass mir aber nichts anmerke.

Nach dem alle im Haus waren und sich ihre Flipflops abgestreift haben, führe ich Marie und aus Tina in unsere Spielzimmer.

Die Tür öffnete sich langsam und die drei Frauen traten leise ein. Marie, völlig ahnungslos, wurde von Tina und Lisa in den Raum geführt. Ihr Blick fiel sofort auf Thomas, der nackt und hilflos auf dem Bett lag, gefesselt und mit einer vollen Windel.

"Was ist hier los?" fragte Marie schockiert, während ihre Augen von Thomas zu Lisa und dann zu Tina wanderten.

Lisa, die ihre dominante Haltung nicht verlor, trat einen Schritt vor und sprach mit fester Stimme: "Marie, wir haben Thomas hierher gebracht, um ihn für seinen Betrug an dir zu bestrafen. Er musste lernen, was es bedeutet, seine Ehefrau zu hintergehen."

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 17 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Die Liebe meiner SklavinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt