Hallo ihr wunderbaren Leser und Leserinnen,
Lange ist es nun her das ich die Zeit hatte, einen weiteren Teil zu schreiben und zu Veröffentlichen. Ich versuche mich immer wieder an neuen Schreibstilen und belese mich auch immer wieder über andere Sexuelle Vorlieben. Auch hier in diesem Teil der Geschichte wird eine kleine Perversität eingebaut welche aus meiner Sicht recht lustig endet. Mehr möchte ich noch nicht verraten. Ich werde den Teil sicherlich noch öfters Korrekturlesen, will aber euch nicht länger warten lassen. Viel Spaß beim lesen und falls ihr wünsche und Ideen habt, schreibt sie mir einfach. Vielleicht kann ich sie in der Story einbauen.
Ps: Ich weiß das es hier nur wenig Handlung gibt, aber wer das will muss leider etwas anderes lesen. Hier geht es mir um Sexpraktiken und das man gewisse dinge im Bett auch mal mit Humor nehmen soll.
Viel Spaß beim lesen.
3 Wochen früher
Pov Thomas:
Karin, die Schwester meiner Frau war bereits seit 2 Tagen bei uns zu Besuch. Ihr Aussehen und meine Fantasien, bringen mich fast im Stunden Takt zum Orgasmus.
Am liebsten würde ich sie gleich hier auf der Liege am Pool durch vögeln und damit niemand etwas merkt, sollte doch ein Knebel helfen. Oder ihr einfach meinen, schon wieder harte Latte, ohne lange rede in dem Mund stecken. Immer wieder bis sie meinen Saft schlucken muss. Vielleicht geh ich auch einfach rüber zu ihr und stecke zwei Finger in ihre doch sicher schon feucht Möse. Die kleine Schlampe braucht es doch genauso wie ich. Warum auch sonst präsentiert sie ihre wohlgeformten Brüste, den ganzen Tag schon in solch einen knappen schwarzen Bikini.
Nun liegt sie einfach hier auf der Liege neben mir, auf dem Bauch , den Kopf zur Seite gedreht. Ihre rot gefärbten Haare sauber an der Seite, zu einem Zopf geflochten. Eigentlich perfekt um sie daran zu packen und sie hart von Hinten zu nehmen. Allein wie sich ihr Höschen in den Arsch versteckt macht mich so geil, das ich ohne nachhelfen zu müssen, abspritzen könnte.
Ich muss dringend in den Pool, etwas Abkühlung. Bevor das ganze hier noch aus dem Ruder läuft.
Meine Gedanken werde immer schlimmer. Jetzt erstmal Aufstehen ohne das sie sieht das ich eine Erektion hab und dann ab ins kühle Wasser. Das kann doch nicht so schwer sein. Sag ich mir.
Sie hat sich seit einer geraumen Zeit auch nicht mehr bewegt, was mich darauf schließen lässt das Karin schlafen muss.
Mit einem Schwung, stehe ich auf, trink ein schluck meines noch kalten Bieres und gehe in Richtung Pool.
Beim vorbei schlendern erlaube ich mir ein letzter Blick, zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Nun hatte ich meine Gedanken nicht mehr unter Kontrolle. Wie gern würde ich sie nur ganz kurz lecken wollen, mit meiner Zunge an ihrer Lustperle spielen. Den Saft schmecken und ihn riechen. Mich einfach meiner Gier hingeben.
In meinen Gedanken versunken vor lauter Geilheit in meinem Kopf habe, ich nicht gemerkt das Karin ihre Auge leicht geöffnet hat und mich beobachtet. Sie öffnet noch etwas mehr ihre Beine und der Anblick der sich mir bot ließ meinen Schwanz noch härter werden wenn dies überhaupt noch möglich ist.
Unbewusst und voller Perverser Gedanken greife ich mir an meine Penis und massiere ihn leicht. Es ist wie ein Zwang den man nicht widerstehen kann, sosehr man es auch wollte. Karin wiederum genießt das Schauspiel was sich ihr bietet, und spürt auch in ihr eine Geilheit wachsen. Was sich sichtlich für Thomas auf ihr Bikini Höschen widerspiegelt.
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Die Liebe meiner Sklavin
RandomLisa und Tina Leben in einem Kleinen Haus am Stadtrand. Nachdem Tina sich für ein Leben in völliger Abhängigkeit von Lisa entschieden hat geht es ihr einfach besser. Wäre da nicht Thomas der perverse Nachbar von gegenüber. Der Frauen nur als Sexobje...