Lisa:
Ich steige in die Dusche und schließe auch gleich die Tür hinter mir. Meine Rechte Hand wandert ohne Vorankündigung an Tinas Hüfte vorbei und ohne Umwege direkt zwischen ihre glatten Bein. Als sie ein leichtes Zwicken an ihrer linken Schamlippe spüren kann, Schrie sie kurz auf.
Sie dreht sich um und sah mich mit ihren großen wunderschönen Augen an. Augen in den wenn ich nicht aufpasse, mich sofort verlieren kann.
Da stand sie nun einfach vor mir, ohne etwas zusagen, oder eine anderen Art von Handlung zu tätigen. Sie wusste genau das sie etwas falsch gemacht hat, aber konnte es nur noch nicht ganz zuordnen.
Ja das kann ich alles in ihren Augen, ihrer Mimik und Gestik lesen. Wie bereits gesagt für mich ist sie ein Offenes Buch. Ein Buch in den ich jederzeit lesen kann.
Wenn ich will auch neue Sachen hineinschreibe oder sogar auf eine Art und Weise wieder löschen kann. Wie es mir beliebt.Ich Zeigte ihr nur einen strengen Blick.
Kein Wort verließ meine Lippen.
Sie versuchte mehrfach etwas zusagen ließ es aber wieder. Immer wieder wenn sie ansetzen wollte, etwas zusagen, wurde mein Blick strenger und Fokussierter. Bis sie schlussendlich Aufgab, nach unten sah und auf ihrer Unterlippe kaute.
Jetzt stand sie einfach nur mehr da. Reglos. Eingeschüchtert.
So wie ich es will.
Ich drehte das Wasser von Heiß auf Kalt in der Dusche. Und blicke den erfrischenden kühlen Nass direkt entgegen. Ich spüre wie es auf meiner Stirn landet, wie kleine Regentropfen prasselt es auf mein Gesicht ein. Ich kann spüren wie es meine Haare hinab über meinen Hintern läuft. Genauso wie ich auch spüren kann wie es über meine Brust läuft, über meine bereits harten Brustwarzen mein Bauch entlang hinab bis zu meiner glatt Rasierten Lustzone.
Ich habe meine Augen geschlossen und genieße einfach nur das Gefühl von angehender Sauberkeit. Ein Gefühl von Freiheit kann man fast schon sagen.
Nach gefühlten 3 Minuten öffne ich meine Augen wieder. Tina steht immer noch da wie angewurzelt. Nur eins hat sich verändert. Der kalte Sprüh Regen hat wohl auch ihre Nippel steif werden lassen.
Oder hat das vielleicht andere Gründe.
Ich komme ihr ein kleines Stück näher. Meine Augen Fokussieren genau ihren Blick. Ihre Augen sind so wunderschön. Sie strahlen eine ungemeine Tiefe und Treue aus wie ich sie noch nie woanders erleben durfte. Einfach nur Faszinierend.
Als ich ihr so nah bin das ich ihren Atem spüren kann, halte ich inne. Ihr Gesicht ist nur ein kleines stück oberhalb meiner Brüste. Ihr Atem wird immer schneller, denn unsere Blicke hab noch nicht von einander abgelassen. Ich greife nach hinten und ertaste ohne hinzusehen das kleine silberne Duschregal. Als meine Hand das richtige Fläschchen erfühlt, hat nehme ich es raus.
Kurz bevor ich einen Schritt zurück mache, berühre ich für den knappen Bruchteil einer Sekunde ihr Lippen mit meine Brüsten.
Ich kann sehe wie sie mit der Zunge über ihre Lippen leckt und sie danach auch gleich wieder in ihren Mund verschwindet.Das Duschgel fließt in meine Hände und Sogleich erfüllt sich die Dusche mit eine Geruch von Lavendel Kokos und Vanille.
Himmlisch.
Meine Hände gleiten über meinen Körper über meine Brüste, meinen Bauch, meine Beine und auch mehr als nur einmal durch meine Intimzone. Ich kann im Augenwinkel genau sehe das Tina jeden einzelne Schritt meines Handels beobachtet und in sich aufsaugt wie ein Schwamm.
Ihr gefällt es. Das erkenne ich an dem Glanz in ihren Augen. Ich sehe die Begierde sich selbst anzufassen, es ab nicht tun zu dürfen. Und an ihrer Brust die sich immer schnelle auf und absenkt bei jeden ihrer schneller werdenden Atemzüge.
Ich will das ganze noch weiter Provozieren und drehe meinen Rücken zu ihr. Meine Hand Greift wieder nach dem Duschgel und hält es nach hinten.
Keine Reaktion.
Tina! Sag ich.
Immer noch keine Reaktion. Sie muss völlig in Gedanken sein.
Tina! Ruf ich jetzt etwas lauter und wackle mit dem Duschgel in der Hand.
Ein Leise "Ja" war zu Hören.
Seif mir den Rücken ein! Los.
Ich merke kurze Zeit Später wie eine warme Hand meinen Rücken Hinauf und wieder Hinab fährt. Meine Augen sind geschlossen. Meine Hände Stützen sich an der Duschwand ab welche mit Marmorfliesen bedeckt ist. Das Einseifen hat etwas Hypnotisierendes. Etwas Beruhigendes. Ich denk an die Zeit wie Tina und ich das Erste mal zusammen im Schwimmbad waren nach dem wir zusammen gekommen sind. Sie war noch schüchterner als jetzt. Sie kannte ihren eigenen Körper kaum geschweige denn ihn einzusetzen. Und nun nachdem wir schon solange zusammen sind, muss ich ehrlich sagen das ich ganze Arbeit geleistet habe.
Ich habe sie dazu gebracht den Weg zu beschreiten den sie nun Geht und mit mir Lebt.
Es hatte nur ein Jahr gedauert, nachdem sie glaubt, selbst erkannt zuhaben, das Sie so leben will.
Natürlich habe ich hier und da ein paar Anspielungen gemacht.
Immer zur rechten Zeit. Im richtigen Augenblick.Zuckerbrot und Peitsche.
Habe sie auch des Öfteren in mein Studio mitgenommen indem sie sehen konnte wie ich meine Kunden umgehe. Bis sie Schluss endlich den Vertrag unterzeichnete.
Tina:
Sie ist so wunderschön. Ihre Haut so perfekt. Ihr auftreten so Selbstbewusst. Wieso kann ich nicht auch so sein. Das Denke ich mir jedes Mal wenn ich sie Sehe, Rieche oder auch schmecke.
Tina!
Hör ich ein rufen im Hintergrund was mich komplett aus den Gedanken riss. Ich schüttele kurz meinen Kopf um wieder im Hier und Jetzt zu sein.
Tina! Höre ich erneut und sehe wie Lisa mit der Shampoo Flasche Wackelt und mir damit zeigt das ich ihr den Rücken Einseifen soll.
"Ja" sage ich
"Seif mir den Rücken ein . Los."
Wieder dieser Befehlston.
Dies Strenge in ihrer Stimme die mich zusammen zucken lässt, aber auch gleichzeitig mir eine Innere Sicherheit gibt.
Ich kann es nicht genau beschreiben aber genau das ist es für mich. Eine Art Liebe die ich bei keinem anderen bis jetzt gefunden habe.Ich nehme die Flasche entgegen. Kurz, wenn auch nur für einen Augenblick berührten sich unsere Fingerspitzen. Alleine diese kurze Berührung löst immer noch, nach so vielen Jahren ein Kribbeln in mir aus was sich nur mit Tausenden Schmetterlingen vergleichen lässt die auf einmal losfliegen.
Das Shampoo fließt in meine Hände welche ich auch gleich auf Tinas Rücken verteile.
Meine Hände gleiten von Unten nach oben über ihren Rücken.
Ich gehe etwas auf die Knie und fange an ihre wunderschönen langen, glatten Beine einzuseifen.
Mein Hände wandern Stück für Stück nach oben.
Bis ich die wärme ihrer Lustzone an meinen Fingern spüren kann. Meine Linke Hand fährt ihr von vorne nach hinten durch ihre Vagina.Einmal.
Zweimal.
Dreimal.
Ich konnte eine leises aber denn noch Hörbares Stöhnen vernehmen.
Das hätte ich nicht tun sollen denke ich mir. Aber ich konnte meinen Verlangen einfach nicht länger Wiederstand leisten.
Meine beiden Hände streifen über ihren perfekt geformten Hintern, ihr Steißbein hinauf bis zu ihren Schulterblättern.An ihren Genick halte ich dann Inne und gebe ihr ganz Saft fast kaum spürbar eine Kuss auf ihren Rücken.
Fertig. sage ich. Aber es kam keine Reaktion.
Fertig.
Immer noch nichts.
Fertig, sage ich nun etwas lauter und gebe ihr einen Klapps auf den Hintern. Und zerre sie komplett aus ihren Gedanken heraus.
Oh. Nein.
Das war ein Fehler.
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Die Liebe meiner Sklavin
AcakLisa und Tina Leben in einem Kleinen Haus am Stadtrand. Nachdem Tina sich für ein Leben in völliger Abhängigkeit von Lisa entschieden hat geht es ihr einfach besser. Wäre da nicht Thomas der perverse Nachbar von gegenüber. Der Frauen nur als Sexobje...