26.7.2018 StadtmitteIch bin wie sehr oft allein in der Stadt unterwegs, um wieder mal meine Gedanken etwas zu Orden und mir über viele dinge klar zu werden . Seit geraumer Zeit schreit meine Inneres Verlangen nach mehr. Ich weiß nur einfach nicht was mir mein Körper sagen will. Das ich auf Frauen stehe das weiß ich ja schon seit dem ich 15 Jahre alt bin und das nun auch bereits 8 Jahre her.
Es ist wieder einmal ein verdammt heißer Sommertag und niemand kann einen Spaziergang machen, ohne permanent Schattenwege zu suchen. Die Elektronische Tafel an der Straßenbahnhaltestelle zeigt an das wir bereits 37 Grad haben und es erst 11.20 Uhr ist. Es wird sicher noch wärmer werden heute und stecke mir bei diesem Gedanken meine langen brauen Haare zu einem Dutt nach oben.
Als ich endlich im Stadtpark ankomme und mich auf eine Parkbank setzen will werde ich plötzlich aus meiner Gedankenwelt gerissen.
Hat man ihnen nicht beigebracht, um Erlaubnis zu bittet wenn man sich zu jemanden setzen will?! Faucht mich eine unbekannte Stimme an. Unbekannt aber nicht Unangenehm.
Ich . Ähm. ... Es tut mir sehr leid ich habe Sie leider nicht nicht war genommen. Sagte ich immer noch nicht ganz im Real Life angekommen und ohne sie dabei anzusehen.
Bitte Was! So etwas unhöfliches. Sagt die Frau vor mir. Als ich nun endlich nach oben Blickte blieb mir fast mein Herz stehen. So etwas Wundervolles habe ich noch nie gesehen. Ich bekomme überhaupt nicht mit das ich sie einfach nur anstarre.
Ihre Augen sind in einem sehr dunklen Blau gehalten und haben etwas extrem forderndes an sich wie ich es noch nie erlebt habe. Schon nach dem ersten direkten Blick kontakt bekomme ich eine Gänsehaut. Ihr Haar ist länger als meines und nicht wie bei mir nach oben gesteckt sondern zu einem sehr stramm sitzenden Pferdeschwanz gebunden. Die Sommersprossen die vereinzelnd zusehen sind, zeigen mir das sie überhaupt keine Form von Schminke trägt. Wofür auch, sie sieht einfach nur Perfekt aus. Auch ihr Weißes Tanktop liegt passgenau an ihrem Körper an und lassen einen tiefen Einblick auf ihre großen Brüste Gewehren. Die Spitze ihres schwarzen BH's kann man etwas erspähen. Ihre sehr knapp geschnittene Hotpants lässt auch kaum platz für Jugendfreie Gedanken.
Diese Bild von ihr hat sich auf ewig in mein Hirn gebrannt.
Bevor Sie mich weiterhin anstarren, können sie mir wenigstens ihren Namen verraten!
Wieder diese stärke in ihrer Stimme. Ich weiß nicht warum aber es macht mich ganz wahnsinnig.
Mein Name ist Tina sage ich etwas leise und eingeschüchtert.
Wie bitte? Ich kann Sie nicht Verstehen, sie müssen lauter reden.
Ich heiße Tina, versuche ich mit etwas mehr Kraft in der Stimme zu sagen.
Geht doch.
Hallo Tina ich bin Lisa, es freut mich dich kennen zulernen. Aufgrund deiner gerade ebend an den Tag gelegten Unhöflichkeit wirst du mich nun zu einem Kaffee einladen und wir werden uns etwas unterhalten.
Wieder diese Beherrschende Art und Weise, wieder diese Kribbeln im Bauch. Was ist nur los mit mir. Was soll ich nur machen ich kann sie doch nicht einfach zum Kaffee einladen. Aber ehe ich mich versah greift Lisa nach meiner Hand und zieht mich wie ein kleines Kind hinter sich her. Fällt ihr sicher auch nicht sehr schwer bei ihrer Größe von geschätzten 1,9m und meinen 1,7m.
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Die Liebe meiner Sklavin
AléatoireLisa und Tina Leben in einem Kleinen Haus am Stadtrand. Nachdem Tina sich für ein Leben in völliger Abhängigkeit von Lisa entschieden hat geht es ihr einfach besser. Wäre da nicht Thomas der perverse Nachbar von gegenüber. Der Frauen nur als Sexobje...