Lieferdienst und Fuchsschwanz

1.9K 11 0
                                    




Pov Lisa:

Ich entschied mich schlussendlich für den Pizzadienst "Hallo Pizza" und bestelle uns 2 Salami Pizzen. Tina steht in der Küche und schaut mir einfach dabei zu.

Ab in das Spielzimmer mit dir, ich muss dich umziehen so kannst du den Pizzaboten nicht gegenübertreten.

Ich kann immer noch einen nassen fleck in ihrem Schritt sehen.

Deine Geilheit kann ich riechen meine kleine Schlampe, sage ich zu ihr und schlage ihr dabei auf den Hintern. Als wir im Gameroom sind ziehe ich auch auch gleich das Top und ihre Hotpants aus. Nun Steht sie nur mehr in ihren roten BH und den bereits klitsch nassen String vor mir. Sie sieht so wunderschön aus.

Ihr Blick ist nach unten gerichtet, nun kann sie selbst sehen wie Feucht sie ist. Es beweist ihr wieder mal, dass sie es genau so haben will. Sie braucht genau diese Art von Kick in ihrem Leben. Früher hat sie immer schon gemerkt das ihr etwas fehlte, aber wusste nie wirklich was es ist, erst als Lisa sie mal in ein BDSM Shop mitgenommen hat wusste sie was ihr Körper will. Sie bemerkte ein Verlangen was sie vorher nicht kannte.

Auf den Boden und streck dein Arsch nach oben. Sag ich ihr in einen sehr strengen Ton.

Mir bietet sich ein Wunderschöner Anblick. Ich kann durch ihren feuchte String genau ihre Möse sehen und der strick zwischen ihren Pobacken verdekt nicht wirklich den Pulg in ihrem Arsch. Nur das blaue Blinklicht ist nicht mehr zusehen.
Hatte ich also recht der Akku ist leer. Ohne zu zögern ziehe ich den Plug aus ihren Arsch raus dabei ist ein schmatz Geräusch zu hören.

Mund auf Schlampe.

Sie öffnet ihn und ich stecke ihr den Plug hinein, wie ein Hunde der einen Stock hält der Links und rechts aus seinen Maul schaut. Mund zu.
Der bleibt drin.
Ich gehe hinüber zum Schrank auf den eine doch sehr große Auswahl an Spielzeugen liegt und nehme mir auch gleich einen Plug mit langen Fuchsschwanz runter.
Dazu noch einen Haarreif welcher die passenden Fuchsöhrchen hat und komme wieder zurück zu Tina.

Da mich dieser Anblick ihre nassen Möse auch schon etwas aufgeilt werde ich auch hier kein Gleitmittel für den Fuchsschwanz Brauchen.

Ich ziehe einfach meine Hose runter und schiebe mein Höschen etwas zur Seite, gleich darauf kann ich eine leicht kälte zwischen meinen Schenkeln spüren. Ohne Probleme steck ich ihn mir in Spalte rein.

Wie ich es mir gedacht habe ist sie ziemlich nass. Eigentlich würde ich mich jetzt sehr gerne Selbstbefriedigen aber das muss noch Warten.
Ich zieh ihn aus meiner Möse raus und steck ihn mit einen Ruck in den Hintern meiner Sklavin.
Ein leichtes Wimmer ist von ihr zu hören. Aber das ist mir egal.

Danach setze ich mich auf eine Art Gynäkologen Stuhl welcher in der rechten ecke des Raumes steht und lege auch meine Beine gespreizt nach oben.

Spuck den Plug aus, setz die Öhrchen auf und komm her mein kleines Füchslein.
Mama will das du sie Leckst.
Tina macht sofort was ihr Befohlen wird und spuckt den Plug aus. Nachdem sie Die Öhrchen aufgesetzt hat kommt sie auf allen vieren zu mir rüber gelaufen.
In einer Art Sitz Position wie es Hunde machen bleibt sie vor mir. Ihr Brüste streckt sie mir entgegen und ihre Beiden Hände liegen auf meinen Innenschenkeln. Sie sieht mir direkt in meine Augen und wartet auf den Befehl um zu starten.

Lecken mich, wie du es in der Petplay Schule gelernt hast.

Pov Tina:

Ich kann bereits den Duft von Tinas feuchter Möse riechen aber auch wenn ich ihn nicht riechen könnte würde ich ihrer Geilheit schon sehen können. Ihr Höschen welchen nur ca 10cm vor meinen Augen entfernt ist glänzt wie frisch gewaschen und direkt nass angezogen. Meine Rechte Hand wandert auf das Höschen meiner Herrin und ertastet auch sofort die Nässe.
Meine Finger lege ich auf ihren Venushügel ab und mit dem Daumen fange ich an ihre Möse durch den Tanga zu Massieren. Leise Fängt meine Herrin an zu stöhnen. Mit im stärker werdenden Kreisenden Bewegungen sehe ich wie ihr Lust Saft jetzt auch schon an den Seiten des Höschens herraus dringt. Ich schiebe es beiseite, Spitze meine Zunge und schiebe sie in meine Herrin hinein. Ihr Saft ist unbeschreiblich köstlich. Mein Zunge lasse ich immer schneller in sie gleiten und durch meine auf und ab Bewegungen bring ich sie immer lauter zum Stöhne. Die Nässe ihrer Möse ist bereits in meinen ganzen Gesicht verteilt. Meine Zeigefinger ziehen ihre Schamlippen auseinander das ich noch Tiefer in sie eindringen kann und mit dem rechten Daumen massiere ich ihren Kitzler. Das Stöhnen wird immer lauter und ich kann ein Zittern spüren was durch ihren Körper dringt. Gleich ist es soweit. Ich gebe noch mehr Druck auf meinen Daumen und meine Zunge wird immer schneller. Sie Stöhnt noch einmal laut auf und das Zittern ist nun auch deutlich sichtbar.

Meine Herrin lässt den Kopf nach hinten auf die Kopfstütze fallen und muss erstmal wieder zu Atem kommen.

Der Orgasmus hat selbst meiner Herrin heute vieles abverlangt so erschöpft wie sie aussieht.

Ich bleibe aber trotzdem in der mir von ihren Befohlenen Position. Mein Gesicht ist komplett mit ihren Saft bedeckt und ich kann es mir nicht verkneifen immer wieder über meine Lippen zu lecken, als es plötzlich an der Tür klingelt.

Das muss die Pizza lieferung sein.

Ein erneutes Klingeln an der Tür ist zuhören, welches meine Herrin aus ihre Erholungspause reißt.

Das hast du sehr gut gemacht kleiner Fuchs, steh jetzt auf und mach die Tür auf.

Ich reiße meine Augen komplett auf. Was soll ich und dachte ich habe mich vielleicht verhört. Ich soll ... Aber ich habe doch nichts.... darf ich mir wenigstens ...

Ich Blick in die Strengen Augen meiner Herrin. Angst macht sich in mir breit, Angst, Erregung und Scham. Was Erregung, hör auf Tina denke ich mir das ist doch selbst für dich schon etwas zu krass.
Aber mir bleibt überhaupt nichts anderes übrig als den Befehl meiner Herrin folge zu leisten. Als ich aufstehe und noch schnell zum Waschbecken gehen will hält mich Tina am Arm Fest.

Was soll das werden? Fragt sie mich.

Ich will mir nur mein Gesicht sauber machen.

Habe ich dir das Erlaubt?

Nein Herrin.

Warum machst du es dann?

Tut mir leid Herrin.

Es wird dir dann gleich leid tun und jetzt geh zur Tür.

Jawohl Herrin.

Bei der Tür angekommen zögere ich noch einmal kurz.

Wieder ein Klingeln.

Ich Atme noch einem mal Tief ein und öffne dann die Tür.

Doch wen ich da als Pizzaboten vor der Tür stehe sehe, versetzt mich in eine Art Körperliche Unbeweglichkeit.

Die Liebe meiner SklavinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt