Warum nur dieser Idiot?!//Katsuki x OC

Lange genug gewartet! (🍋)

Wieder zurück im Wohnheim wurde ich erstmal zu Recovery Girl geschickt, da mir aber nichts fehlte konnte ich wieder zurück. Sie meinte nur, dass ich mich ausruhen sollte, also lag ich nun auf meinem Bett und sah mir irgendeine Serie auf meinem Laptop an. Dann klopfte es an meiner Tür und ich rief den Klopfenden herein, da ich annahm, dass es Mina ist.

"Hättest ja ruhig mal sagen können, dass du wieder da bist." hörte ich Bakugous Stimme. "Was machst du denn hier?" fragte ich erschrocken. "Hast wohl mit wem anderes gerechnet." grinste er schief. "Ehrlich gesagt ja." gab ich zurück. Er stand noch an der Tür und erst als ein leises klicken ertönte, kam er zu mir rüber. "Hast du grade ernsthaft die Tür abgeschlossen?" fragte ich ihn mit hochgezogener Augenbraue. "Vielleicht hab ich das." zuckte er gleichgültig mit den Schultern und ließ sich auf mein Bett fallen.

"Und was willst du hier?" ich war immer noch skeptisch was er vor hatte. "Vielleicht will ich ja nur sehen, wie's dir geht." grinste er schief. "Ja genau. Weil das so Bakugou typisch is, sich um andere Sorgen zu machen. Und dein dreckiges Grinsen sagt auch was anderes." schnaufte ich. "Solltest du nicht langsam damit aufhören?" fragte er und sah mich fest an. "Womit?" fragte ich verwirrt. "Mich bei meinem Nachnamen zu nennen. Sind wir über den Punkt nicht längst hinaus?" er rutschte näher.

"Ich mach das einfach schon von Anfang an. Es is irgendwie wie eine Angewohnheit, die man schwer ablegen kann." überlegte ich. "Dann versuch es doch mal." meinte er und war plötzlich sehr nahe. Vielleichtetwas zu nah. "Warum sollte ich." gab ich zurück und war leicht verunsichert. "Traust du dich etwa nicht." grinste er schief. "Das hat damit nichts zu tun." schmollte ich. "Dann mach's. Sag meinen Namen." forderte er mich auf und seine Augen schienen zu glühen.

"Na schön wenns dir so wichtig is. Katsuki." gab ich zurück und kam mir bescheuert war. Seine Mundwickel zuckten kurz und er kam näher. "Nochmal." raunte er und war mittlerweile so nah, das ich seinen Atem auf meinem Gesicht spürte. Ich schluckte schwer und wusste nicht was passieren würde, wenn ich es nochmal tat. "Na los, nochmal." seine Stimme klang tiefer als gewöhnlich. Er strich mir eine Strähne hinters Ohr.

"Ka...Katsuki." ich wusste nicht warum meine Stimme zitterte, aber er brachte mich aus der Fassung. Er brummte und presste dann seine Lippen auf meine. Ich gab einen überraschten Laut von mir und ehe ich reagieren konnte, hatte er mich auch schon auf die Matratze gedrückt. Er war unglaublich fordernd und hatte anscheinend nicht vor, sich von irgendwas aufhalten zu lassen.

Ich ich mich versah hatte ich auch schon kein Shirt mehr an und auch er schmiss seins achtlos in den Raum. "Warte." meinte er dann außer Atem und angelte nach meinem Handy, das auf dem Tisch lag. "Was hast du vor?" fragte ich verwirrt, aber mein Kopf war grade eh nicht in der Lage, klare Gedanken zu fassen. "Dafür sorgen, das das Ding nicht wieder dazwischen funkt." gab er zurück.

Dann fing er wieder an mich zu küssen. Er biss mir in die Lippe und fuhr mit der Zunge darüber. Fordernd und und ungeduldig. Bei der kleinsten Chance fuhr seine Zunge in meinem Mund und umschlang meine. Seine Hände glitten an meiner Seite entlang, über meine Hüfte und an meinen Oberschenkel. Er presste sich an mich und ich spürte, dass er definitiv nicht zum kuscheln vorbei gekommen war.

Ich drückte ihn wen von mir und war ziemlich außer Atem. "Warte. Nicht so schnell." keuchte ich. "Worauf?" knurrte er schon fast und fing an mich am Hals zu küssen. "Geht das nicht ein bisschen schnell?" meine Stimme war einige Oktaven höher als gewöhnlich. Ich wollte nicht wirklich, dass er aufhörte, aber ich wusste nicht ob mir das nicht doch zu schnell ging

"Hast du eine Ahnung, wie lange ich jetzt schon warte und mich zusammen reiße?" brummte er zurück und seine Augen glühten mich an. Ich dachte an all die Male zurück, in denen er mich förmlich angesprungen hat. "Die ganze Zeit schon? Du kannst ja doch geduldig sein, wenn du willst." grinste ich ihn an. "Hör auf zu reden." schnaufte er und fing wieder an mich zu küssen. Er würde sich heute von Nichts und Niemandem aufhalten lassen, dass wusste ich. Und ich würde jeden fertig machen, der es auch nur versuchen würde.