𝐁𝐋𝐀𝐂𝐊

20

Eliana:

Ich ging aus der Einfahrt raus bis mein Handy klingelte.

Anruf:

?: eliana?

Ich schaute rauf und sah, dass es Leonardo war der gerade sprach.

L: hallo?

E: eh hey Leonardo wie geht es dir?

L: gut ich wollte dich fragen, wo wir uns treffen wollen?

E: Also ich bin sowieso draußen

L: vor deiner Haustür?

E: ja

L: Ich bin auf den Weg.

Somit legte er auf.
5 min später stand Leonardo mit seiner G-klasse in Schwarz. Er stieg aus dem Auto und kam auf mich zu. Ich wusste nicht wie ich ihn begrüßen sollte und streckte ihn mein Arm aus der immer noch weh tat von der wandernden Hure. Doch er zog mich am Arm zu sich und umarmte mich. Ich zischte laut auf, da mein Arm immer noch weh tat. "Was ist loshab ich dir weh getan?" "Nein alles gut." Er schaute mir skeptisch an und nahm mein Arm in seine. "Eliana dein Arm ist ja lila was ist passiert?" "N-nichts hab mich nur gestoßen." "Ach komm schon il mio cuore (Mein Herz) du bist schlecht in Lügen." "Also was ist passiert." "Na gut meine Brüder haben eine schlampe zu Hause, die mir gedroht hat und mir mein Arm so gedrückt hat bis er geknackt ist." "Und was haben deine Brüder gesagt?" "Das Mädchen hat gelogen und ich sollte mich bei ihr entschuldigen, obwohl ich nichts gemacht habe." "Komm wir gehen zum Arzt." "Nein wirklich es ist wirklich nichts Schlimmes." Er ging auf mich zu und warf mich leicht über seine Schulter. Und trug mich zum Auto, schnallte mich an und ging auf die andere Seite. "Du musst wirklich nicht, ich will die wirklich keine Umstände machen." "Du machst mir keine Umstände
il mio cuore (Mein Herz), ich will das so und danach können wir ja was zusammen machen." Wir fuhren zum Arzt und gingen rein. "Hier einmal bitte ausfüllen und dann in den Wertebereich setzen." Wir setzten uns hin. "Ähm Leonardo." "Ja il mio cuore (Mein Herz)?" "Könntest du das Formular nur ausfüllen, ich kann nicht wegen meiner Hände tut mir leid." Er lächelte mich liebevoll an, was ich ihn gleich tat. "Natürlich il mio cuore (Mein Herz)." Er fing an mir Fragen zustellen die ich ihn beantwortete. Nach 10 min, wurden wir aufgerufen. Wir gingen rein und ein junger man kam ins Behandlungszimmer. "Hallo, ich bin Dr. Jackson Michael was haben sie den für Beschwerden?" Leonardo fing an ihn zu erzählen "ihre Hand wurde verletzt man hat ihr Handgelenk knacken gehört und ihr tut das weh und jetzt ist es lila, blau." Der Arzt schaute sich meinen Arm an und tastete ihn ab. "Wenn Ihnen was weh tut sagen Sie bitte Bescheid." Er berührte nur leicht mein Arm. "Jetzt tut weh." "Hmm ihr Handgelenk ist gebrochen. Ich glaube sogar, dass es operiert werden muss. Ich würde sie einmal zum Röntgen mit nehmen." "Wartest du hier auf mich?" Fragte ich ihn. "Ja natürlich." "Wenn du gehen willst, kannst du gehen du musst nicht bleiben, wenn du nicht willst." "Doch ich habe dich hierher gebracht ich bleibe auch hier." Der Arzt ging voraus aber davor hatte ich so ein Verlangen ihn ein Kuss zu geben, was ich auch tat. Ich gab ihn ein Wangenkuss. Und ging zum Röntgen.