Der Club war schon ziemlich voll und die Schlange vor der Türe endlos.
" Oh je das dauert ja ewig bis wir da reinkommen." jammerte Tara.
" Ach was das geht ganz schnell" zwinkerte Ginny und lief mit uns an der Schlange vorbei. " Josh mein Bester. Sind die Jungs schon drin?" begrüßte Sie den Türsteher.
" Ahhh da sind ja die sehnlichst erwarteten Ladys. Die Herren warten schon hinten in der VIP Lounge auf euch." entgegnete dieser und ließ uns rein.Im Club bahnten wir uns direkt den Weg hoch zur Lounge um die Männer zu begrüßen. Sechs Augenpaare waren auf uns gerichtet und musterten uns von oben bis unten.
Andy, Daniel und Sebastian standen sofort auf und kamen zu uns rüber.
Sebastian legte seine Arme um meine Taille und zog mich enger an sich.
" Baby du siehst fantastisch aus." hauchte er mir entgegen während ich meine Arme um seinen Nacken schlang."Hmm Honey hat dir schon mal jemand gesagt das du verdammt heiß aussiehst." erwiderte ich und küsste ihn sanft auf die Lippen.
"Aaalter wann ist das denn passiert?" fragte Daniel erstaunt.
"Vor drei Tagen, Daniel darf ich dir Jessica vorstellen. Meine Prinţesă."
"Ist nicht wahr, die Jessica? Aus Wien?" freute sich Daniel
" Das müsst ihr uns aber in ner ruhigen Minute mal näher erklären. Aber jetzt wird gefeiert."Die Stimmung war super ,
Jacob, Louis und Tom mischten sich auf der Tanzfläche unter die Leute um evtl doch noch eine Begleitung für den restlichen Abend zu finden.
Tara und Andy hingegen tauschten verliebte Blicke aus und hin und wieder berührten sich ihre Hände zaghaft.Ich unterhielt mich mit Daniel und Ginny über den morgigen Tag während Sebastian was zu trinken für uns organisierte.
"Sooo einmal Bier für alle" sagte Sebastian als er wieder zurück kam."
"Na endlich was vernünftiges." grinste ich und leerte die Flasche in einem Zug. Die Jungs starrten mich an und Ginny lachte laut auf. " Ja was denn? Sekt ist nunmal nicht unbedingt mein Lieblingsgetränkt." entgegnete ich den Männern, schnappte mir Ginny und verschwand mit ihr auf der Tanzfläche. Kurz drehte ich mich nochmal zu Sebastian und zwinkerte ihm zu. Ein schelmisches Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit und ich ahnte bereits das es eine lange Nacht werden würde.Ginny und ich tanzten ausgelassen und hatten eine Menge Spaß. Immer wieder sah ich hoch zur Lounge von wo aus Sebastians Augen auf mir klebten. Oh Gott allein schon dieser Blick ließ mich feucht werden. Als sein Blick durch die Menge ging und sich verfinsterte folgte ich ihm und sah Sam an der Theke stehen.
Sebastian sah mich wieder an und ich gab ihm zu verstehen das er zu mir runterkommen sollte, jetzt sofort.
Ginny bat ich derweil sich beim DJ das Lied zu wünschen auf das Sebastian und ich das erste mal getanzt haben.
Despacito!
Sie nickte und ging sofort rüber zum DJ und dann hoch in die Lounge zu den anderen." Schatz was wird das da unten jetzt?" fragte Daniel seine Verlobte.
"Das mein Lieber wird das heißeste und gleichzeitig ehrlichste Liebesgeständnis was du je gesehen hast. Morgen weiß die ganze Welt das Sebastian Stan vom Markt ist. Also sie zu und lerne." erklärte sie ihm und zwinkerte mir zu.
Als Sebastian bei mir auf der Tanzfläche war flüsterte ich ihm zu:" Bist du bereit der Welt zu zeigen zu wem du gehörst Honey?" Nichts lieber als das Baby." erwiderte er glücklich. "Erinnerst du dich an unseren ersten Tanz in der Academy?" hauchte ich.
"Wie könnte ich den vergessen." raunte er."Dann lass es uns noch einmal tun aber diesmal wird es noch heißer werden. Denk einfach an letzte Nacht." Ich küsste ihn sanft und die Musik fing an.
Unsere Körper fanden direkt den gleichen Takt und wir bewegten uns perfekt miteinander.
Es war wie purer Sex seine Hände glitten über meinen Körper während unsere Hüften gegeneinander kreisten jedesmal wenn meine Mitte auf seine traf erhöten wir den Druck und drückten uns fest aneinander.Wir ließen leichte Rumba und Tango Bewegungen einfließen er drehte mich so das mein Rücken gegen seine Brust knallte. Meine rechte Hand glitt an seinem Oberschenkel runter und krallte sich dort fest währen meine Linke in seinem Nacken ruhte. Sebastian Hände gingen derweil auf Wanderschaft. Von meinem Hals abwärts über meine Seiten. Eine blieb auf meiner Hüfte liegen die andere glitt die Außenseite meines Oberschenkels runter und an der Innenseite wieder hoch.
In dieser Position rieben wir unsere Becken immer wieder kreisend aneinander.
Er legte seine Lippen auf meinem Hals und verteilte leichte Küsse.
Mir entwich ein leichtes Stöhnen. Als die letzten Töne des Liedes einsetzten
drehte er mich schwungvoll um schnappte sich meinen Oberschenkel legte ihn um seine Hüfte packte mich fest um die Taille, legte seine freie Hand zwischen meine Brüste und drückte mich nach hinten. Dann wanderte seine Hand weiter hoch in meinen Nacken zog mich hoch und ließ unsere Lippen aufeinander Krachen. Sofort schob er mir seine Zunge in den Mund und spielte mit meiner.Als wir uns lösten schauten wir beide in die richtung wo Sam uns ungläubig anstarrte. Sebastian warf ihm einen Blick zu der mehr als 1000 Worte sprach und ihm deutlich machte an wessen Seite ich gehörte. Ich hob meine Hand zeigte Sam meinen Mittelfinger und von der Lounge oben ertönte ein Gröhl und Pfeifkonzert.
Ganz außer Atem gingen wir Hand in Hand hoch zu den anderen. Ich schnappte mir einfach Andys Bier aus seiner Hand und trank es in einem Zug leer. " Danke das hab ich jetzt gebraucht." lachte ich und Daniel sagte:" Das was ihr braucht ist ein Zimmer." Sebastian reichte mir ein neues Bier von hinten über meine Schulter, küsste meinen Hals und erwiderte:" Garkeine schlechte Idee."
"Geduld Honey. Erst wird noch weiter gefeiert. Die Nacht ist noch Jung." lachte ich. Sebastian kam näher legte seine Lippen an mein Ohr ließ seine Zungenspitze über mein Ohrläppchen fahren und knurrte leise:" und für dich wird sie verdammt kurz Baby."
DU LIEST GERADE
Endless Love Sebastian Stan
Fanfiction"Hi. Ich bin Sebastian freut mich dich kennenzulernen." "Hallo Sebastian ich bin Jessica, spielen wir gleich in der Pause zusammen?" Diese Worte waren der Beginn einer wunderbaren und tiefen Freundschaft. Jessica und Sebastian waren wie Geschwiste...