Percico Kurz Geschichten

Ein Habblut-Weihnachten (original Rick Riordan Story)

Ein Halbblut-Weihnachten

Weihnachts-Story

(Autoren Gelabber evtl. wichtig. Das ist ein original One shoot von Onkel Rick er hat den auf Italienisch geschrieben im Jahre 2020 zu Weihnachten. Ich habe den Übersetzt auf Deutsch, möchte dazu sagen, dass ich kein professioneller Übersetzer bin. Ich werde am Anfang ein Text schreiben, dass es in meine OS-Sammlung passt werde aber nichts am Original-Text verändern! Wer nur den Original-Text lesen will springt einfach zu der markierten stelle. Oder zum Schriftzug:

«Original Text Onkel Rick übersetzt von Nico D.»

BTW sorry dass ihr so lange warten musstet ich habe es wortwörtlich einfach vergessen hoch zu laden...)

Nico erkannte sich, er lief mit Percy über eine ihm bekannt aussehende Gasse, Florenz. Da waren sie letzte Weihnachten. Im Gegensatz zu den anderen Bildern, kam ihm diese Situation vertraut vor. Das war kein weiteres Trugbild, dass war eine reale Erinnerung. Er streckte seine Hand aus um das Mineral zu berührten.

(«Original Text Rick Riordan übersetzt von Nico D.»)

"Wo wir sind?" Sagte Percy.
"Florenz", sagte Nico.
Percy runzelte die Stirn. "Und warum?"
Der Sohn des Hades schnaubte. „Man braucht nie einen Grund, um nach Florenz zu kommen. Aber du hast mir gesagt, dass du das perfektes Geschenk für Annabeth finden möchtest, also? "
"Auch wahr." Percy darauf drückte er seine Hände an seinen Bauch. Er ist noch nie gerne Schatten gereisen. „Aber ich dachte, wir gehen zum Weihnachtsmarkt am Times Square. Es gibt viele Stände -"
"Times Square!" Nico erbebte. „Du bist ein Romantiker. Wenn du dir ein Geschenk wünschst, dass deiner Freundin würdig ist, brauchst du, wie jeder weiß, ein italienisches Geschenk. Auf geht's."
Die Straßen von Florenz waren leer. Die Winterwolken lagen schwer und grau. Direkt vor Nico und Percy erhob sich die massive Kuppel der Kathedrale wie ein riesiges mittelalterliches Raumschiff, das zum Abheben bereit war.
"Der Laden ist in der Nähe", sagte Nico und überquerte den Platz. Seine Mimik war schwer zu lesen, da die Maske seinen Mund bedeckte.
"Welcher Laden?" Fragte Percy.
Nico antwortete nicht.
Percy schaute auf die geschlossenen Fenster der Läden, ebenso auf die wenigen Leute auf dem Platz, die hier und da herumrannten. Sogar der hohe Weihnachtsbaum schien traurig vor der Kathedrale zu schimmern. In Italien, wie auch in den USA und überall war es offensichtlich, dass dieses Jahr sehr hart gewesen war. Halbgötter wie Percy und Nico konnten sich nicht an der Pandemie erkranken, aber sie konnten sie verbreiten, also trugen sie Masken, um die Sterblichen und deren Leben zu schützen, denn genau das taten Helden.
Der Sohn von Poseidon war jedoch müde und bereit für ein neues Jahr. In letzter Zeit übten Monster auch "soziale Distanzing", und es war sehr schwierig, Monster mit einem Schwert aus einer Entfernung von zwei Metern zu bekämpfen.
»Hier ist es«, sagte Nico.
Die Ladenfront unterschied sich nicht sehr von den Anderen. Es war am Eingang einer Gasse, der Laden war mit einer Tür aus Eisengitter verschlossen, auf dieser klebte ein Schild auf welchem stand: Juwelen! Die besten Angebote!
"Ernsthaft?" Fragte Percy.
"Wenn wir rein gehen", sagte Nico, "sei freundlich und respektvoll."
"Wie immer", sagte Percy.
Nico hustete. „Wie auch immer, der Ladenbesitzer kann dir das perfekte Geschenk für Annabeth verkaufen, das verspreche ich dir. Aber. . ."
"Aber?" hackte Percy nach
"Es ist ein bisschen seltsam."
"Wie immer", wiederholte Percy. Er überprüfte seine Taschen. „Und wie kann ich bezahlen? Ich habe nur Dollars und einen abgelaufener Sandwich-Gutschein. "
"Mach dir keine Sorgen", sagte Nico. „Der Ladenbesitzer akzeptiert kein Geld. Er andere Möglichkeiten, um dich bezahlen zu lassen. "
"Jetzt, mache ich mir Sorgen."
Nico öffnete den Rost, stieß die Tür auf und ging hinein. Percy folgte ihm.
Im Laden waren die Wände mit Schränken verdeckt, welche mit Juwelen und Schmuckstücken aller Art ausgekleidet waren. Hinter der Theke stand mit dem Rücken zu ihnen gedreht ein Mann mit einem riesigen roten Umhang, dessen Haare wie eine wilde weiße Lawine wirkten. Er arbeitete an einer Werkbank und befestigte eine Diamantkette.
"Unmöglich", murmelte Percy. "Weihnachtsmann?"
"Wer? Wer ist da?" rief der Mann und drehte sich alarmiert um.
Es war nicht der Weihnachtsmann.
Sein Umhang entfaltete sich und wurde zu roten Flügeln. Aus seinem weißen Haar ragten spitze Ohren hervor, sie erinnerten an einen Luchs. Eberstoßzähne schoben sich unter seinem Bart hervor, sie waren ebenfalls weiß. Seine Nase war ein Schnabel wie der eines Geiers.
Percy schluckte. "Es tut mir leid. Ich dachte du wärst jemand anders. "
"Percy", sagte Nico, "das ist Charu, der etruskische Gott, Wächter und Führer der Toten."
"Schön dich kennenzulernen", sagte Charu und seine Augen brannten in Flammen. "Womit kann ich behilflich sein?"
"Entschuldigung", wiederholte Percy, "aber du bist ein etruskischer Gott?"
"Ja, ja", sagte Charu. „Vor den eindringenden Römern waren diese Länder die Heimat der Etrusker. Aus diesem Grund heißt diese Region Toskana, verstehst du? "
"Aber wieso -?"
"Percy", unterbrach Nico, "Charu ist der letzte etruskische Gott. Er blieb nach dem Tod der anderen, um den Tod der Toten aufrechtzuerhalten. "
"Ach ja", sagte Charu. "Das ist wahr. Ich warte immer noch und hoffe, dass einige von ihnen zurückkommen, aber es passiert nie. " Er zeigte auf seine Schaufenster. „Im Laufe der Jahrhunderte sind viele durch meinen Laden gegangen, auf dem Weg zum Tod. Niemand kommt zurück. Nun, da war dieser eine Typ, Dante, aber außer ihm niemand. Wie du sehen kannst, hinterlassen Menschen und Götter mir ihre wertvollsten Gegenstände zur Aufbewahrung. Wonach suchst du?"
Percy war sich nicht sicher, ob er Annabeth ein Geschenk machen wollte, das einem toten Gott gehört hatte, aber er wollte Charu nicht beleidigen. Er erzählte von verschiedenen Dingen, die Annabeth mochte.
"Ach. Deine Freundin mag Strategien?" Charu lächelte und zeigte dabei seine Zähne. "Ich habe das perfekte Geschenk."
Der alte Gott nahm etwas aus seinem Schließfach. Es war ein goldenes Armband aus winzigen Schlüsseln. "Dies", sagte er, "wurde von Sethlans, dem etruskischen Gott der Handwerker, angefertigt. Die Schlüssel. . . Nun, ich sage nur, dass sie viele Dinge öffnen und viele Probleme lösen können. "
Percy war verblüfft. "Es ist perfekt", gab er zu. "Aber der Preis muss doch sehr hoch sein."
"Ich habe nur eine Frage", sagte Charu. „Sag mir die richtige Antwort und es gehört dir: Warum sollten alte Götter wie ich das Weihnachtsfest feiern? "
Nico sah nervös aus. Vielleicht glaubte er nicht, dass Percy bei einer mündlichen Prüfung gut abschneiden würde. Aber Percy dachte sorgfältig über das vergangene Jahr nach und über seine Freunde, wie Nico, die ihm geholfen hatten, alle das durchzustehen.
"Weil", sagte der Sohn von Poseidon, "Weihnachten ist für alle. Es repräsentiert die Hoffnung. Besonders in gefährlichen Zeiten müssen wir uns alle - Götter, Halbgötter, Sterbliche - gegenseitig helfen. Wir bleiben wachsam und optimistisch so wie du und wachen gemeinsam über einen möglichen Rückweg. ""
Der Gott lächelte. "Gut gesagt. Hier ist dein Geschenk. Vielleicht sehen wir uns wieder? Fröhliche Weihnachten!"
Zurück vor dem Laden sagte Nico: "Beeindruckend, Percy."
"Danke", sagte er und hielt das Armband in seiner Hand. „Aber ich denke, das perfekte Geschenk ist kein Schmuckstück. Es ist eine gute Freundschaft. Frohe Weihnachten, mein Freund. "
"Dir auch, Algenhirn."
Percy lachte und zusammen gingen sie zurück in die Schatten.

(Ende des Original One Shoots. Ich hoffe es hat euch gefallen, ich kann echt nicht gut italenisch war aber bemüht alles orendtlich nach zu gucken damit die Übersetzung so gut wie möglich ist 😊)

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