-gemeinsame zeit-

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Pov y/n:
Ich wachte neben Obanai auf. Erst streichelte mich ein wenig am Bauch. Ich genoss es und ließ mir erst nicht anmerken das sich wach war. ,,Guten morgen" murmelte ich verschlafen. ,,Guten morgen." Ich nahm seine Hände und legte sie auf meinen Kopf. Er streichelte mich dort noch ein wenig wie bei einem Hund oder einer Katze. ,,Komm, wie stehen auf ich muss wieder zu oyakata!" Ich guckte ihn an. ,,Schon wieder? Ja ok. Ich komme aber mit!" Er stimmte zu. Ich zog mir meine Sachen an und machte in der Küche etwas zu essen. Obanai kam ebenfalls und wir aßen gemeinsam. ,,Sollen die anderen das erfahren?" ,,Hm? Was denn?"
,,Ja das mit dem Nachwuchs, Shinobu weiß es aber die anderen nicht." ,,Wir behalten das erstmal für uns, ich weiß nähmlich das sie auch denken daß es zu früh in der Beziehung ist." ,,Ja du hast Recht" ich ging in die Küche und waschte die Teller ab. Ich Band mir meine Haare zu einem Zopf zusammen und wir verließen das Haus. Ich hatte immer wieder bedenken daß wenn ich aussteigen muss das mich die anderen abstoßen. ,,Alles in Ordnung y/n?"
Ich wurde aus meinem Traum gerissen,,ja ja ich war nur in Gedanken" ich ließ seine Hand noch los damit man auch nicht merkt das wir ein paar waren. Angekommen wurden wir auch schon von manchen begrüßt. ,,Hey ihr beiden, ihr seid ja schon früh dran." ,,Ja das stimmt." Ich ging zu Mitsuri um mit ihr ein bisschen zu reden. ,,Du y/n sag Mal sind das knutschflecken?" Ich erstarrte kurz und überlegte was ich sagen sollte. Die anderen hatten das ja auch gehört. ,,Also..ehhm das ist es nicht ich bin nur..also ich habe nur.." hilfesuchend guckte ich zu Obanai, er zuckte mit den Schultern und guckte mich genauso hilflos an.
,, Tja rausreden bringt jetzt auch nichts schätze ich." Mitsuri lachte. ,,Und wer ist denn der glückliche?" ,,Geheim!" Gyomei warf etwas ein auch wenn er das nie tun würden,,Die is doch nur bei Obanai also ist es doch klar!" Ich wurde zur Tomate und obanai ebenfalls. Mitsuri guckte mich ein wenig ungläubig an. ,,Wie lange jetzt schon?" Bevor noch mehr Fragen dazu kamen hielt ich ihr den Mund zu und verschwand. ~wenigstens wissen sie die andere Sachen nicht!~ Ich ging ein wenig zu den anderen und unterhielt mich mit ihnen. Tomioka stand wie immer am Rand also ging ich zu ihm. ,,Hey" er antwortete mir nicht, wie unhöflich von ihm. Ich ging also wieder und oyakata betrat den Raum. Wir hockten uns alle hin. ,,Guten morgen meine Kinder" fing er an. Es ging um uppermoons. Man sah genau das seine Narbe sich ziemlich erweitert hat. Ohne Hilfe schaffte er auch nicht mehr ordentlich zu stehen und er hustete die ganze Zeit. Ich hatte Mitleid mit ihm. Die Besprechung war endlich vorbei und Mitsuri kam wieder. ,,Was machst du heute noch?" ,,Das übliche nach Hause gehen!" ,,Willst du vielleicht mit mir trainieren?" ,,Nein",,warum denn nicht?" Sie hackte weiter nach. Ich konnte ihr ja nicht sagen das ich schwanger bin. Shinobu war da ein anderer Fall aber Mitsuri würde das durch die komplette Weltgeschichte erzählen.
,, A-Also ioh..Ach ich bin heute nicht in Stimmung! A-Also dann bist später vielleicht" Mitsuri wusste das ich lüge und hackte weiter nach. ,,Ja ja ich sag dir den Grund früher oder später!" Sie wollte ihn aber jetzt wissen und machte weiter. ,,Ich kann es dir nicht sagen!" ,,Och bitte y/n?!" Ich seufzte leise. ,,Behalte es aber für dich ja? Wenn sich das rumspricht dann bist du fällig!" Sie nickte. ,,Ich kann nicht trainieren weil wir Nachwuchs bekommen!" Sie wusste erst nicht was ich damit meinte aber realisiere das irgendwann. ,,Wirklich? Ich freu mich für dich!" Ich zuckte mit den Schultern. ,,Darf ich jetzt bitte gehen?" Sie verabschiedete sich noch. ~Obanai wartet wahrscheinlich schon lange auf mich..naja Mitsuri hält einen eben ganz schön lange auf~ ich ging zu Obanai und öffnete die Türe. Ich betrat das Haus und ich roch verbranntes essen. Ich rannte in die Küche und sah Obanai. Ich nahm den glühenden Topf, die Fettspritzer trafen mich ein wenig am Arm aber das war mir egal, ich rannte damit in den Garten und machte den Topf zu. ,,Wenn ich dich nicht hatte wüsste ich nicht was ich machen soll!" ,,Das ist doch nichts! Das habe ich schon öfters Mal gemacht bei mir zu Hause." Ich kratzte verlegen an meinem Kopf und obanai sah die Fettspritzer. Sie waren nicht besonders groß aber ziemlich viele. ,,Komm mit ich geb dir ein bisschen kaltes Wasser!" Ich ging mit ihm rein. Er machte etwas kaltes Wasser über dem Waschbecken drauf. ,,Warum hast du eigentlich so lange gebraucht?" ,,Ach ich wurde ein bisschen aufgehalten!" Er umarmte mich von hinten und streichelte wieder meinen Bauch. Seine Hände waren wie immer angenehm warm und sanft. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. ,,Was wollen wir denn den Rest des Tages machen?" Er zuckte mit den Schultern. ,,Wir könnten spazieren gehen?" ,,Gute Idee" wir lösten uns aus der Umarmung und gingen raus. Ich entschied mich dazu ein wenig durch das Dorf zu schländern was hier in der Nähe war. Ich nahm Obanais Hand. Wir gingen durch die Straßen und fanden einige hübsche Sache die wie aber nicht kauften. Zu sehen war auch ein Babybett aber das nahmen wir noch nicht mit. Nach einiger Zeit drehten wir um da es bald dunkel werden würde. Zu Hause angekommen ging ich schon direkt schlafen. Obanai blib noch wach. Ich welzte mich ein wenig. Mir war wieder schlecht und ging zur Toilette. Nach einer Zeit ging ich dann wieder in's Bett. Es war warm aber Obanai fehlte. Ich wartete noch einige Stunden auf ihn. Als er irgendwann nicht kam ging ich runter. Er war nirgends aufzufinden. Zettel waren auch nirgendwo. Ist er vielleicht wieder irgendwo eingeschlafen? Ich rufte manchmal seinen Namen. Im Garten guckte ich auch und es war keine Spur von ihm dort. ,,Wo ist er denn jetzt?" Ich guckte oben in den Zimmern noch. Unter der Tür vom Badezimmer kam Licht hervor. War ich da nicht vorhin drinnen gewesen? Ich öffnete die Türe und obanai lag seelenruhig in der Wanne. ,,Hier bist du also!" ,,Wo sollte ich sonst sein?" Ich lachte kurz. Ich zog mich auch aus und stieg bei ihm in das Wasser. ,,Wolltest du nicht schon schlafen?",,Naja ich konnte ohne dich nicht schlafen." Er zog mich zu sich und küsste mich. Er kuschelte sich noch ein bisschen an mich. Irgendwann mussten wir raus. Wir trockneten uns ab und zogen uns was zum schlafen an. ,,Jetzt aber schlafen ich bin müde!" Obanai stimmte mir zu und wir gingen in unser Zimmer. Wir stiegen in sein Bett und schliefen ein.
Ich wachte mitten in der Nacht einige Male auf. Ich ging ein wenig frische Luft schnappen. Ich seufzte und ging wieder rein wo ich noch was trank. Ich ging nach einer halben Stunde wieder ins Bett aber blieb schlaflos also krauelet ich obanai ein wenig. Er kuschelte sein Gesicht in meine Brust. Irgendwann war ich müde und meine Augen schlossen sich. Ich wachte früh morgens auf. Es war ja noch nicht Mal richtig hell draußen. Obanai lag immernoch zwischen meinem Brüsten. Ich krauelet ihn nochmal und streichelte ihn. Nach 3 weiteren Stunden wachte er auch auf. Er war rot das sah man ihm an. ,,Guten morgen." ,,Guten morgen
y/n." Er umarmte mich und nun lag ich in seiner Brust. Sein Atem war an meinem Ohr. Es leid mich ein wenig keuchen und Obanais guckte mich ein wenig belustigt aber auch ein bisschen erschrocken an. Er rollte sich über mich und küsste mich. Er stoppte allerdings. ,,Och menno es war gerade so toll" er sagte nichts. Verschlafen stieg ich aus dem Bett und ging in die Küche. Ich machte etwas zu essen und stellte einen Teller bei Obanai hin. Ich setzte mich auf das Sofa und schlief wieder ein.

Pov Obanai:
Ich ging die Treppen runter und y/n schlief auf dem Sofa. Ich gab ihr noch einen Kuss und deckte sie zu. Essen stand schon bereit. Es war ziemlich lecker wie auch sonst immer. Ich setzte mich neben y/n auf die Couch und las ein Buch. Irgendwann wurde ich auf eine Mission berufen. Ich schrieb y/n wieder einen Zettel und sagte das ich am Nachmittag wieder da sei und machte mich auf den Weg. Der demon war anscheinend ziemlich schwach denn mit Leichtigkeit schnitt ich ihn den Kopf ab. Es war allerdings schon nachts und legte mich schlafen. In der Nacht wachte ich manchmal wegen Demonen auf aber das war nicht weiter schlimm. Am nächsten Morgen ging ich verschlafen zu mir nach Hause.  Als ich die Tür öffnete lag y/n davor. In der Hand der Zettel den ich schrieb. Sie hat also noch gewartet. ,,Tut mir leid
y/n." Ich legte sie auf das Sofa. Sie wachte auf und rieb sich die Augen. Sie sah mich und legte sich auf meinen Schoß.

Pov y/n:
Ich lag auf Obanais Schoß. Er war so warm. Es war kalt in dem Raum da ich versehentlich die Fenster offen gelassen habe. Hoffentlich werde ich nicht krank...

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1536 Wörter
Heyaa ich weiß das sie sich schnell wieder vertragen haben aber ich musste ja noch den Link schreiben.

Sayonara

Liebe hat keine grenzen «IGURO OBANAI x READER»Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt