Liebe hat keine grenzen «IGURO OBANAI x READER»

- meine beste Freundin Mitsuri-

Pov y/n:
Obanai streichelte mir ein wenig über den Kopf. ,,Du warst gestern länger weg als du gesagt hast." ,,Tut mir leid y/n ich wurde ein wenig aufgehalten!" ,,Is doch in Ordnung." Ich stand auf und ging in mein Zimmer, holte mir was anderes zum anziehen und kochte noch was. Obanai half mir noch ein bisschen bei dem Haushalt. ,,Obanai, ich gehe ein bisschen raus Beeren sammeln!" ,,OK y/n" ich nahm einen Korb und ging aus der Haustüre. Im Wald kam Yuki. ,,Man diese eine Nacht war ja ekelhaft! Ihr wärt nackt und habt es getrieben da war kein toller Anblick!" ,,Woher weißt du das yuki?" ,,Ich sehe alles was du siehst schon vergessen?" Ich stockte kurz. ,,Sorry Yuki das war mir nicht bewusst! Wir werden einen Weg finden dich in einen Menschen zu machen!" Sie streckte nur noch angeekelt die Zunge raus. ,,Ich will kämpfen stadtdessen muss ich mit dir Beeren sammeln!?" Ich seufzte. Den Rest des weges beachtete ich Yuki nicht und sammelte ein wenig. Auf dem Rückweg wurde es schon dunkel. Yuki war inzwischen wieder in mir und ich hatte wieder meine Ruhe. ~Nur noch 7 monate.. ich hoffe das alles gut ausgehen wird..~ ich war wieder an der Tür und betrat gerade das Haus. ,,Ich bin wieder da" schrie euch durch das komplette Haus. Ich ging ans Waschbecken und waschte die Beeren ab. Ich legte sie auf einen Teller und stellte sie auf den Tisch damit man zwischendurch Mal welche essen kann. Ich ging ins Bad um mir noch das Gesicht zu waschen und ging dann bei mir ins Zimmer. Ich legte mich in mein Bett und schlief ein.
Am nächsten Morgen wachte ich unangenehm auf. Ich lag auf dem Boden. Ich stand auf und ging wieder uns Bad um mich ein bisschen fertig zu machen. Obanai kam rein und umarmte mich von hinten. ,,Guten morgen ihr beiden",,warum ,ihr beiden?",,Du und das Baby." Ich lächelte ihn an.,, Komm lass uns frühstücken gehen." Wir gingen die Treppen runter und aßen einfach Toast. ,,Ich mach heute noch was mit Mitsuri" obanai nickte. Ich zog mir was an, ging die Treppen runter und verließ das Haus. Ich ging geradewegs auf Mitsuri zu die an einem Zaun wartete. Ich winkte ihr von weitem zu. Sie rannte zu mir und nahm mich in den Arm. ,,Hey du erdrückt mich Mitsuri!" ,,Oh tut mir leid." Sie ließ mich los. ,,Komm wir gehen picknicken ich habe essen und Decke dabei!" ,,Ja wieso nicht" Mitsuri führte mich auf eine sonnige Fläche und breitete dort eine kleine Picknickdecke aus. Mitsuri packte auch viel essen aus. ~wer soll das denn alles essen? Ich hoffe sie will nicht alles alleine essen~ ich starrte noch ein bisschen runter und setzte mich nach einer kleinen Zeit doch. ,,Und wie läuft es so?" Ich guckte sie fragwürdig an. ,,Was meinst du? " Sie zog kurz die Augenbrauen zusammen. ,,Ach y/n du weißt doch was ich meine..?!" Ich zuckte kurz mit den Schultern und schüttelte den Kopf. ,,Um ehrlich zu sein nicht" ,,Ich meine wie läuft es zwischen dir und obanai?" Ich wurde kurz ein bisschen rosa im Gesicht aber das verging wieder schnell. ,,A-Also es läuft relativ gut. Wieso willst du das denn wissen?" ,,Ach nur so, ich bin hald neugierig!" Ich lächelte sie an. Wir aßen gemeinsam noch und schländerten durch das Dorf was etwas abgelegen war. ,,Wir sollten sowas öfters machen! Ich habe zur Zeit eh nichts mehr zu tun." Mitsuri liebte die Idee und wir machten noch Pläne für das nächste Mal. Am späten Nachmittag ging ich dann. Ich ging durch die Tür und sah Obanai auf dem Sofa liegen. ,,Ich bin wieder da" ~er schläft ja. Dann Störe ich ihn nicht weiter~ ich ging ins Baad um mich frisch zu machen. Ich freute mich schon auf mein warmes Bett und ging ins Schlafzimmer. Ich schlief Recht schnell ein.

Traum:

Es war dunkel und ich lief ein paar Schritte nach vorne. ,,Hallo? Ist da jemand?" Keiner antwortete. ~wo bin ich?~ ich ging weiter ohne Ahnung wohin. Irgendwann sah ich ein Licht. Ich ging darauf zu und sah eine Person die eine Lampe in den Händen hielt. Dort stand obanai und suchte anscheinend etwas. ,,Ich bin hier drüber obanai." Er drehte sich um und rannte auf mich zu und als er vor mir stand umarmte er mich. Nach einer kleinen Zeit fing an das Licht zu flackern. Obanai stand auf nahm die Lampe und ging wieder. ,,H-Hey warte auf mich.." er allerdings verschnellerte sein Tempo und ich kam nach einer Zeit nicht mehr hinterher. ,,Wo bist du hin?" Ich ging weiter und nach einer Zeit packte mich etwas an meiner Schulter. ,,Hallo y/n" ,,Yuki!?",,ja so heiße ich." ,,Du bist in meinem Traum?" ,,Ja ich kann deinen Traum beeinflussen wie ich will. Du könntest jetzt auf einer schönen Wiese voller Blumen sein aber das Leben bringt mehr als das." ,,Was willst du? Es gibt doch bestimmt einen Grund." ,,Nö nicht wirklich aber ich verlange etwas von dir." ,,Ich wusste doch das seinen Haken gibt. Du bist einfach so Yuki. Bevor ich dir weiter Zuhörer das was du verlangst will ich zu erst hören bevor ich es dir gebe." ,,Gerissen wie immer, ich will Menschenfleisch! Ich hatte seit dem Vorfall mit dem Dorf nichts mehr. Wenn du mir das nicht geben kannst lass mich dein Kind fressen!" ,,Du bist doch irre! Ich lasse dich mein Kind nicht fressen. Ich kann dir mein und Obanais Blut anbieten mehr ist da nicht drinne." ,,Jaja schon gut. In jeder Woche gebt ihr mir Blut in Mengen die natürlich auf Dauer nicht schädlich sind!" Ich blieb wieder stumm aber nickte. Ich ließ Yuki nun einfach da stehen.

Pov y/n:
Ich wachte endlich auf. ~Ich muss erst obanai davon erzählen. Ich habe einfach für ihn entschieden ohne zu wissen was er will..~ ich ging die Treppen runter und sah das obanai noch schlief. Ich hob seinen Kopf leicht an und legte diesen auf meinen Schoß. Ich krauelet ihn ein bisschen. ~was wenn Yuki doch noch irgendeine Dummheit macht? Was wenn sie doch unser Kind frisst? Was wenn obanai..~ weiter kam ich nicht denn ich wurde von einer sanften Umarmung aus meinen Gedanken gerissen. ,,Na du Schlafmütze." Ich lächelte ihn an. Obanai Stand auf und ging hoch ins Schlafzimmer. Er kam mit neuen Klamotten runter. Als ich ihm ein weiteres Mal in die Augen guckte verging mein lächeln wieder. Ich ging in die Küche und machte mir essen, obanai tat es mir gleich und wir setzten uns an den Tisch. Wir aßen in stille, keiner sagte was. ,,Ich will jetzt die Stille unterbrechen, wie hast du geschlafen y/n?" Ich antwortete erst nicht. ,,Also Recht gut.." den Teil mit Yuki erzählte ich ihm noch nicht. Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer um mich umzuziehen. ~Ich mach mir einfach einen schönen Tag, ich kann ja ein wenig die konzentrierte antmung trainieren~ ich ging in den Garten und setzte mich auf die Veranda und trainierte ein bisschen. Nach ein paar Stunden ging ich rein ohne eine Ahnung was ich machen sollte. Ich ging also ein wenig spazieren. Es war schön dunkel aber das ignorierte ich in diesem Moment. ,,Hey,was macht eine so bezaubernde junge Dame noch so spät draußen?" ,,Ich könnte auch fragen was du noch so spät hier machst." Der Mann lachte kurz auf. Er lehnte sich an einen Baum, ich könnte ihn nicht wirklich erkennen da er im Schatten stand. ,,Zeig dich doch Mal du Feigling." Tatsächlich kam er vom Baum hervor. Es war ein stattlicher Mann mit silbernen Haaren und bunten Augen. ,,Hast du Probleme? Schließ dich doch meiner Sekte an, es wird dir sicher gefallen!" ,,Nein danke ich verzichte du Demon." ,,Da hast du mich durchschaut, dann fress ich dich hald jetzt." Ohne noch weiter nachzu denken flog ich mit meinen Flügeln in die Lüfte und flog zurück. ,,Er war ziemlich nah an unserem Hauptquartier, ich hoffe er findet es nicht!" Ich ging durch die Türe wo mich obanai auch schon erwartete. ,,Wo warst du ich habe mir Sorgen gemacht!" ,,Ach alles gut mir wird nichts passieren!" Er schloss mich in seine Arme und mein Gesicht verzog sich wieder ein bisschen. ,,Ist was? Du siehst so traurig aus!" Ich nickte nur schnell. ,,Erzähl es mir doch Mal" ,,also ich hatte Yuki in meinem Traum. Sie forderte dort Menschen fressen zu dürfen oder unser Kind, ich habe ihr allerdings angeboten ein Mal pro Woche unser Blut in gesunden Mengen trinken zu dürfen, es tut mir leid daß ich einfach für dich entschieden habe." ,,Das macht doch nichts,Hauptsache es wird keiner umgebracht." Ich lächelte wieder und ging in unser Zimmer und obanai folgte mir. Ich legte mich schon ins Bett und obanai folgte, ich kuschelte mit ihm und schlief ein ohne jeglichen Traum.

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1472 Wörter
Ich lebe wieder! Ich hatte so keine Motivation um zu schreiben aber jetzt kommt ja ein kapi. Ich Versuche einfach bisschen mehr zu schreiben. Ich habe btw kaum Ideen also wenn ihr Vorschläge habt einfach privat schreiben oder in die Kommentare.

SAYONARA
(つ≧▽≦)つ