Einer Person,
Zwei Leben!
Blea lebte ganz normal bis zu ihren 17. Lebensjahr bei ihren Vater Bobby. Doch aus Sicherheitsgründen, wurde sie von einem bestimmten Engel in eine andere Welt, die reale Welt, geschickt, wo sie wieder bei 2 Jahren anfängt...
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"Fahr langsamer!" Rief Lucifer rüber zu Blea.
Diese trug eine Sonnenbrille, und hatte eine Zigarette in der Hand.
Die Polizei fuhr ihnen hinterher. Es war eine reine Verfolgungsjagd.
Sie fuhr ein roten Caprio (?), dessen Dach nach hinten geschoben war.
Der Teufel neben ihr hielt sich an der Tür fest, Angst raus zufliegen.
"Aber erst jetzt macht es Spaß!" Rief sie gegen den Wind, während sie die Zigarette nach hinten warf, um sich darauf zu konzentrieren, den Polizisten auszuweichen.
Diese riefen ihnen auch mit Megafon und Sirenen hinterher.
Zwei Autos von links in rechts, zwei Autos von hinten.
Ein paar Hubschrauber über sie— vermutlich die Presse.
Blea wusste das, sie jetzt impulsiv handeln, und improvisieren müsste. Also fuhr das Mädchen in Richtung Schlucht. Mit einer Hand öffnete sie ihren Gurt.
"WAS IN DAD'S NAMEN MACHST DU." Rief der Teufel und griff ihren Arm.
"ÖFFNE DEIN GURT! VERTRAU MIR!" Rief der rotschopf.
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Die Winchester's saßen noch immer vor den Nachrichten bei Bobby. Der Vater hielt sich den Kopf.
"Was in Gottes Namen macht dieses Machen?" Rief Bobby.
Sam sah mit zusammen gezogenen Augenbrauen auf den Fernsehr.
"Sie fährt auf die Schlucht zu." Murmelte der Engel.
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"BLEA SINGER! HALTEN SIE SOFORT DEN WAGEN AN!" Ertönte eine tiefe kratzige Stimme aus den Lautsprechern.
"Nimm meine Hand!" Rief Blea und hielt Lucifer ihre Rechte Hand hin. Er nahm sie ohne zu zögern, als Blea auf das Gaspedal drückte und das Auto über die Schlucht fiel.
Beide sprangen raus und die Polizeiwagen bremsen gerade noch so ab.
Bleas Beine fuhren im Lucifer's Hüfte als beide in den Fluss am Abgrund fielen.
Sobald sie außer Sicht waren, spricht unter Wasser, nutze Blea ihre Flüge um sie in den Wald zu fliegen.
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"NEIN!" Schrie Bobby und lief zum Fenster.
"Offenbar hat sich Blea Singer mit einem noch unbekannten jungen Mann, der vermutlich ihr Mitschülern ist, sich in den Tot gestürzt." Sprach der Nachrichtensprecher.
"Das Auto explodierte nach einem Aufprall auf den Felsen. Mehr Informationen gibt es noch nicht. Jetzt geht es weiter mit der Bibelstunde mit Martha Linda."
Die Nachrichten endeten.
Das konnte nicht sein. Nein. Blea war nicht tot. Sie konnte nicht tot sein.
Bobby wusste das sie nicht tot war. Doch er wusste das er sie umbringen würde.
"Was grinste du so?" Knurrte der älteste Jäger im Haus.
"Es ist nur Witzig; hat niemand gesehen, das beide aus dem Auto gesprungen sind?"
"Ja? Das heißt noch lange nicht—"
"Beide haben Flügel Bobby!" Sam stand auf und drehte sich grinsend, einfach nur froh darüber das Bleas lebt, und sah ihn an.
Bobby's Gesicht erhellte sich, bevor es sich erneut verfinsterte und er ein großen Schluck von seinem Bier nahm.
"Dieses Verfluchte Weib treibt mich noch in den Wahnsinn." Murmelte der Mann bevor er sein Handy zückte und aus der Küche ging um die anzurufen.
"Dean, alles in Ordnung?" Kam es von Castiel, welcher als einziger bemerkt hatte, wie still der ältere Winchester war.
"Sie ist ein verfluchten Miststück!" Fluchte der Jäger und stand auf.
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Blea saß auf Lucifer, während sie ihre Lippen auf seine drückte und sie ihre Zungen mehr oder weniger verschluckten.
Lucifer packte Blea an den Hüften und drehte sie auf den Rücken. Seine Hand griff ihr Kiefer, als seine Hände nach unten glitten.
Die Wiese unter Bleas Haut kitzelte sie, doch das war ihr egal.
Mit einem Beingriff presste Blea Lucifer an sich, bevor sie beide umdrehte und abrupt Aufstand.
Lucifer's leichte Beule stand enttäuscht da, genau wie der Engel selbst.
"Wo genau sind wir hier?" Fragte Blea, als sie nun ein kühlen Wind bemerkte.
Lucifer stand auf und flüsterte in ihr Ohr;"Dreh dich Mal um."
Bleas tat es und ihr Atem stockte.
"Willkommen in den Alpen." Grinste Lucifer.
Doch der Moment wurde gestört als ein Telefon los ging.
Blea nahm ihr Handy raus und sah auf den Bildschirm. Dad.
Als Lucifer ihren traurigen Blick sah, griff er ihr Handy und schmiss es Meter weit weg über die Berge.
