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Überarbeitet

Die Winchester's begrüßten mich, wie auch mein Vater herzlich, als wir an eine Art Bunker ankamen. Doch er verabschiedete sich auch gleich wieder. "Sie darf weder jagen, noch will ich das ihr, ihr das kämpfen bei bringt! Bier, Zigaretten wie auch Party sind verboten." Ich verdrehte nur genervt die Augen.
Mein Vater gab mir noch ein Kuss auf die Stirn und ging zu seinem Auto.
"Sorgt dafür das du lebend wieder kommst." Schrie ich ihn hinterher, worauf er lachen musste.

Ich drehte mich zu den Brüdern und fing an zu grinsen. "Also? Was jetzt?"
"Ich zeige dir dein Zimmer." Sagte Dean und legte eine Hand auf mein Rücken während er mich durch die langen Gänge führte.
Wir blieben vor einer Tür stehen mit der Nummer 102.
"Na dann, 'erzlich willkommen in ihrem 'euen zu'ause für die nächsten '14 Tage." Mit einem schlecht französischen Akzent und einem grinsen im Gesicht, während er mir die Tür aufhielt.
"Isch danke ihnen Monsieur." Ich machte eine übertriebene Verbeugung und ging in lachen in das Zimmer. Auch er fing an zu lachen.
"Wenn was ist, wir sind im Hauptraum, den Gang entlang." Damit schloss er die Tür. Ich ließ die Tasche auf den Boden fallen und sah mich im Raum am.
Das Zimmer war kahl gestrichen, während der Boden aus Holzdielen bestand. Ein Doppelbett lag in der Mitte des Raumes und ein großer Wandschrank befand sich hinter der Tür, welcher wie der Nachttisch weiß war. Ein Fenster besaß der Raum nicht, was es schwerer macht mich rauszuschleichen oder zu rauchen.

Ich war zu faul meine Sachen jetzt ein zu räumen, weshalb ich die Tür abschloss und mich einfach auf das Bett warf.
Ein Handy besaß ich nicht und mir war langweilig. Ich beschloss zu Castiel zu beten. Auch wenn er wahrscheinlich nicht antworten wird. Immerhin ist er ein Engel des Herren welcher sichtlich beschäftig war. Egal, man kann's ja versuchen.

Es dauerte keine fünf Minuten als ich das bekannte Flügelschlag Geräusch hörte. Meine Augen waren geschlossen und ich lag in so eine Typische -Therapeut-Patienen- Liege.
Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht.
"Du hast mich gerufen?" Fragte Castiel Monton. Also ich grinsend meine Augen öffnete stand er neben mein Bett und musterte mich.

"Naja, mir ist langweilig. " Schmollt euch und setzte mich auf. Dann fing ich wieder an zu grinsen, als mir eine lustige und fiese Idee kam.
"Okay, wie heißt du?" Fragte ich.
"Castiel. Das weißt du doch." Stellte er verwirrt fest.
"Welche Farbe hat die Wand?"
"Weiß Natürlich. Geht es dir gut?" Castiel fasste mir an die Stirn, weshalb ich lachen musste.
"Was steht auf meine Handfläche?" Ich reichte ihn meine Handfläche, welche er in seine Hände nahm. Eine angenehme Wärme durchflutete mein Körper. Konzentriert musterte er die Hand. Dann sah er in meinen Augen.
"Nichts."
"Ja. Und jetzt sag deine Antworten laut auf." Ich unterdrückte mir ein grinsen.
"Castiel weiß natürlich nichts." Verwirrt sah er mich an.
Ich musste dabei so heftig lachen das mir Tränen kamen, dabei war das garnicht so witzig.
"Jetzt bin ich verwirrt. Wieso weinst du?"

Er legte sein Kopf schräg und trat ein Schritt auf mich zu

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Er legte sein Kopf schräg und trat ein Schritt auf mich zu. Seine rechte Hand wanderte zu meiner linken Wange wo er eine meiner Lachtränen weg und mich besorgt musterte.
Unbewusst schmiegte ich mich an die Hand als ich aufhörte zu lachen. Mein Körper war mit einmal so unfassbar warm. Außerdem war er viel zu nah.
Langsam schlüpfte ich durch sein Arm hindurch zu mein Gepäck.
"Lust mir beim Auspacken zu helfen?- natürlich nur wenn du nichts zu tun hast. Ich will dich nicht von deinen Aufgaben abhalten." Er nahm mir die Tasche ab, was wohl hießen sollte das er mir helfen würde.

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