Kapitel 7

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Es war bereits Abend ich schätze so 19:30 Uhr. Die Sonne machte sich langsam auf den Weg den Himmel rot zu färben. Zack steuerte den Pick-up eine leichte anhöhe hinauf und dann als als wir oben ankamen sahen wir auf einen großen See hinab. An dem See stand ein kleines Holzhaus mit einem Steg der bis auf den See hinaus führte. "Wow, was ist das hier?" fragte ich den See bewundernt. "Unser Platz zum Schlafen heute Nacht.", "Was?!"ich schnellte zurück und starrte Zack an ohne mich zu bewegen. Als er mich bemerkte schrie er auf und riss das Steuer herum. Kurz darauf trat er die Bremse durch und atmete tief durch. Mitlerweile war ich wieder auf meinen Sitz gesunken. Zack schaute nach unten lachte leicht und fuhr sich durch seine dunklen Locken. Irgendwie sah er dabei so gut aus. "Warum lachst du?" fragte ich. Er schaute hoch und lachte lauter: "keine Ahnung.".  

Wir saßen da so, Zack am lachen und ich saß daneben. Es war unangenehm für mich, weil ich nicht wusste über was er lachte. ich kannte dieses Gefühl nicht, dass mir etwas unangenehm war.  Nach und nach hörte Zack dann auch auf zu lachen und wischte sich imaginäre Lachtränen aus den Augenwinkeln.

Wir kamen bei dem Holzhaus an und stiegen gleichzeitig aus. Mit ein paar Schritten schafften wir die wenigen Stufen zu Veranda hinauf. Während ich wartete bis Zack die Tür aufsperrte stützte ich mich am Geländer der Veranda ab und schaute auf den See hinaus in dem sich die Sonne spiegelte die bereits sehr tief am Himmel stand. Endlich hatte Zack die Tür geöffnet und wir traten ein. Schon standen wir in einem großen Wohnzimmer. An der linken Wand war ein großes Panorama Fenster mit Schiebetür an gebracht. Gegenüber der Eingangstür befanden sich zwei Türen. Vermutlich waren das Bad und Küche. Und an der Rechten Wand war eine Tür direkt neben dem Fernseher. Ob man hier überhaupt Netz hat, fragte ich mich. 

"Woher wusstest du eigentlich, dass diese Hütte existiert?" fragte ich als wir unsere Sachen in die Hütte brachten. "Das ist die Hütte von meinem Opa. Ich hab sie geerbt, weil ich sie und den See so sehr gemocht habe." erklährte Zack und stellte seine Tasche auf dem Boden ab. "Ich muss dann nochmal raus." sagte er und sprang die Treppe hinunter. Ich schaute mich gerade in dem Zimmer neben dem Fernseher um da sah ich das Zack mit drei Tüten Essen in die Küche lief. Gleich folgte ich ihm. An die Tür gelehnt sah ich wie er hektisch das Essen in den Kühlschrank stopfte dann lief er zu einem  einem Kasten an der Wand öffnete ihn und legte ein paar Schalter um. Er drehte sich um erblickte mich und  erschrack fürchtlich. Er fasste sich ans Herz und sagte schwer atmend sich auf die Arbeitsplatte lehnend:" Heilige Scheiße hast du mich erschreckt, Felia.", "Sieht man." sagte ich. Das brachte ihm zu einem leichten Lächeln. er kam auf mich zu und sagte während er durch meine Haare wuschelte: "Du bist echt unmöglich, Felia." Zack ließ sich auf die Couch fallen und ich versuchte meine dunkelblonden Haare wieder glatt zu kriegen indem ich meine Handflächen auf meinen Kopf presste. "Wo kann ich schlafen?" fragte ich und setzte mich auch auf die Couch. "Mir ist es relativ egal. Du kannst auf der Couch oder in dem Bett schlafen, alleine oder zusammen.", "Dann nehm ich die Couch." sagte ich. "Alleine." schob ich noch schnell hinterher. Mit seiner Hand fuhr sich Zack übers Kinn. dabei wirkte er auf irgendeine Weise enttäuscht was ich nicht verstand.

Zack stand auf nahm seine Tasche und meinte: "Kannst dich dann hier breit machen und dich im Bad fertig machen," ,er zeigte auf eine der beiden Türen, "ich mach dann Essen." und dann drehte er sich um und ging in 'seine' Zimmer. 

Ich hockte mich auf den Boden öffnete meine Tasche und suchte nach meinem Schlafanzug und Kulturbeutel. Als ich die beiden Sachen gefunden hatte ging ich ins Bad und schloss die Tür ab. Das Bad sah irgendwie so aus wie das meiner Oma. ich schaute auf die Fliesen die genauso vergilbt waren wie die Fenster. Dieser Teil der Hütte war anscheinend der älteste.Nachdem ich meine Haare in einen messy Dutt zusammen gebunden hatte zog ich meine Klamotten vom Leib und stellte mich unter die Dusche. Als ich den Hahn aufdrehte prasselte eiskaltes Wasser auf mich. Vor Schreck schrie ich auf und schlug den Wasserhahn und sofort versiegte der kalte Strahl Wasser. Von draußen hörte ich Zack lachen. "Halt deine Klappe!" schrie ich und stellte das Wasser wärmer. 

Das warme Wasser prasselte auf meinen Nacken und floss mir gleichmäßig den Rücken und die Brust hinunter. Die Wärme war entspannend und ich massierte meine Schultern während ich die heiße Dusche genoss. 

Als ich aus der Dusche stieg schnappte ich mir direkt ein Handtuch was auf dem Rand der Badewanne lag und mummelte mich darin ein. Dann nahm ich den kurzen Schlafanzug und zog mir die Blümchen-shorts und das rosa Shirt an. Aus meinem Kulturbeutel nahm ich dann meine neutrale Seife und wusch mein Gesicht. Dann räumte ich alles auf und verließ das Bad.

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Hey jo Darlings,

Wuuuuuuuuuuhuuuuuuuu ich habs endlich auf die Reihe gekriegt ein längeres Kapitel zuschreiben. Ich hoffe es war nicht all zu langweilig. Also dann...

...auf bald^^

-Kookie


Meine letzten Stunden mit DIRWhere stories live. Discover now