Kapitel 5

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Als ich auf dem Hauptparkplatz an kam sah ich Zack bereits vom Weiten sich gegen einen Pick-up lehnen. "Können wir?" fragte Zack. Ich nickte und er streckte seine Hand nach meinem Gepäck aus und ich gab es ihm. Mit einem Schwung beförderte er die Tasche auf den Rücksitz des Autos dann machte er die Beifahrertür für mich auf. Dankend nickte ich und stieg ein während er um den Wagen lief und selbst einstieg. Er startete den Motor und fuhr los. Als erstes herrschte peinliche Stille zwischen uns die von Zack aber schnell gebrochen wurde: "Willst du Musik hören?" "Jap" machte ich. Er nickte und lehnte sich rüber zu mir um das Handschuhfach zu öffnen. Dabei berührte er leicht mein  Bein. Dies versetzte mich sofort in eine Schockstarre. Denn ich war solche Art von Berührung nicht gewohnt. Als Zack sich wieder zurückzog hatte er zwei CD's in der Hand. "Willst du eher Rock oder Pop hören?" fragte er. "Rock", Sagte ich immer noch in meiner Schockstarre. "Alles okey?", fragte er besorgt. Stumm nickte ich. "Bist du dir sicher?", erkundigte er sich erneut. Wieder nickte ich und er schob, wenn auch skeptisch eine CD in den CD-spieler. Sogleich schallte mir 'We will rock you' von Queen entgegen. Entlich konnte ich mich aus dieser nervigen Starre lösen und starrte aus dem Fenster. Dabei stützte ich mein Kinn auf meine Hand und mein Fuß wippte leicht zur Musik mit. Während ich aus dem Fenster sah sah ich auch wie die Sonne langsam sich aus ihrem Bett erhob und gemächlich nach oben stieg. Ich hielt inne und starrte auf den glühenden Ball Energie. 

"Wow...das sind echt...wow aus", sagte ich und starrte immer noch aus dem Fenster. "Ja du hast recht der Sonnenaufgang ist schon etwas faszinierendes." sagte Zack den Blick auf die Straße geheftet. Mein Blick war immer noch auf die Sonne gerichtet die mittlerweile hoch oben stand und anfangs alles rot gefärbt hatte und nun war die Umgebung so wie immer.

Als ich mich von der Sonne abwendete und wieder normal auf die Straße schaute fuhr ein stechender Schmerz durch meine Augen. "AHHH!" rief ich und Zack lenkte den Wagen wenn auch etwas hecktisch an den Straßenrand. Ich presste meine Hände auf die Augen und Zack fragte besorgt: "Was ist passiert? Geht's dir gut?". Meine Atmung war unregelmäßig und ich erzählte: "Als ich mich von der Sonne abgewandt habe haben meine Augen plötzlich weh getan. Ahh das tut so weh." ich spürte das sich Zack neben mir leicht entspannte. "Du hast also nur in die Sonne geschaut das ist alles", klährte mich Zack auf. Langsam nahm ich nun meine Hände von meinen Augen und tatsächlich, der Schmerz war weg.

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hey jo Darlings,

Ich hoffe das euch dieses Kapitel gefallen hat trotz der Kürze. Also dann...

...auf bald^^

-Kookie

Meine letzten Stunden mit DIRWhere stories live. Discover now