Mitten in der Nacht erwachte ich durch ein piepen. Der tropf ist leer. Natoll immer wenn der leer ist piept er. Nach 10 min kam endlich die Schwester wechselte ihn und tastet mein Arm ab und verlässt wieder das Zimmer. Wie soll ich denn jetzt wieder einschlafen. Ich wuselte umher und nach Gefühlten Stunden fand ich meinen Schlaf endlich wieder.
Am Morgen erwachte ich um 9uhr und die Sonne strahlte in mein Zimmer. Die Schwester kam mit Frühstück rein was nicht wirklich berauschend ist, aber naja Krankenhaus essen halt da darf man nicht so kritisch sein. Ich ging in das Bad wusch mein Gesicht und ging zurück in mein Zimmer und wartete bis dad und mum kommen.
Um 11 war es endlich soweit meine Zimmer tür ging auf und dad kam rein.
Dad!!!! Rief ich und stand auf und er kam auf mich zugelaufen und nahm mich fest in den Arm.
Ich bin so froh dass du lebst. Ich hatte Todesangst um dich meine kleine Prinzessin.
Alles ist gut dad ich bin da.
Meine kleine Prinzessin ich hatte solche Angst nie wieder dein schönes Lächeln zusehen, nie wieder deine schöne brauen locken. Ich hatte solche Angst. Sagte er und nahm mein Gesicht in seine Hände.
Bitte mach mir nie wieder solche Angst Ari.
Dad alles ist gut. Ich hatte auch Angst ich würde euch alle nie wieder sehen.
Mum kam auch dazu und wir umarmten uns alle drei.
Ich bin so froh das dad hier ist. Das Lauftraining macht super Fortschritte und meine Entlassung ist nicht mehr weit entfernt. Dad hilft mir wo er kann und schmuggelt heimlich Süßigkeiten ins Krankenhaus. Er ist einfach der beste. Er besucht mich jeden Tag und half mir wo er nur kann.
Gerade sitze ich in meinen Bett im Krankenhaus und lese ein Magazin mit mum auf den Cover. Sie ist einfach bildschön meine mum.
Plötzlich ging die Tür auf und Tom platzte rein.
Tom ist was passiert?
Er kam schnell auf mich zu und küsste mich stürmisch.
Ist alles gut Tom?
Ja natürlich komm Pack deine Sache du wirst heute entlassen grinste er.
Wow das ist wunderbar aber warum so stürmisch.
Ich hab dich einfach so sehr vermisst und außerdem ist meine Überraschung soweit sie dir zu präsentieren. Grinste er freudig.
Denn werden wir jetzt schnell meine Sachen packen und dann zeigst du sie mir.
Versprochen my Darling. Sagte er und küsste mich.
Er half mir beim Tasche packen und wir verließen das Krankenhaus endlich. Die Sonne schien in mein Gesicht und ich fühlte mich auf irgendeine Art frei.
Komm Darling steig ein.
Wow du hast dein Führerschein bestanden. Warum hast du mir das nicht erzählt.
Ich hab ihn gerade gestern erst bestanden.
Schatz ich bin so stolz auf dich sagte ich und nahm ihn in die Arme.
Danke Darling aber jetzt steig ein. Forderte er mich auf
Ich stieg ein und fuhr los legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.
Weißt ich finde es mega heiß wenn du Auto fährst. Grinste ich verführerisch.
Er schaute mich nur verführerisch an und konzentrierte sich wieder auf die Straße. Nach 20 min weg hält er plötzlich an.
Was machen wir hier? Fragte ich
Werder ich noch du wohnen hier.Darling komm mit. Sagte er und griff nach meiner Hand und folgte ihn verwirrt.
Er führte mich in ein Appartement was wunderschön eingerichtet war.
Gefällt es dir?
Ja aber ich verstehe nicht.
Er stellte sich hinter mich und flüstert mir ins Ohr
Möchtest du mit mir hier wohnen Darling? Nur wir beide.
Meinst du das ernst?
Ja meinte er etwas verunsichert.
Oh Tom sagte ich und nahm ihn ganz fest in die Arme.
Ja ja ja ich möchte mit dir hier wohnen.
Das freut mich so sehr Darling. Ich habe gehofft das du das sagst und keine sorge es ist alles geklärt.
Ahh ich freu mich so. Du bist der beste und ich liebe dich so sehr.
Ich liebe dich auch
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in Love with the daughter of Helena Bonham carter
Fanfictionmein Name ist Ari Bonham carter. wie ihr sicherlich seht bin ich die Tochter von Helena und mein Vater ist Tim Burton. mein Leben könnte nicht schöner sein. ich reise mit meiner mum durch die Welt begleite sie an ihre Sets und Pressetermine auch in...