was geschieht hier

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Die Wochen ziehen ins Land und mein Bauch wurde größer und runder. Mum kommt oft zubesuch und gemeinsam gingen wir für das Baby shoppen und richteten gemeinsam das Zimmer ein. Wir wollen uns bei der Geburt mit dem Geschlecht überraschen lassen, darum kaufen wir Klamotten was Mädchen und Jungs tragen können.

Tom und ich sitzen gerade in unseren Wohnzimmer auf dem Sofa. Tom komponiert ein song und ich stöbere durchs Internet als Toms Gitarre aufeinmal still wurde.  Ich sah zu ihm hin. Er war starr. Sein Gesicht sah aus wie gelähmt seine Atmung stockte. Ich sprang schnell auf und nahm ihn die Gitarre aus der Hand. Er fiel zuseite mit seinen Kopf auf meinen Schoß. Völlig überfordert liefen mir die tränen übers Gesicht.

Tom? Was ist los?

Keine Antwort er krampfte weiter. Ich schnappte mein Handy und rief den Notdienst.

Es fühlten sich an wie Stunden bis der Rettungswagen kam. Er krampfte total und strich ihn mit Tränen überströmt über sein weiches Haar. Die Notfallsanierung kamen in die Wohnung und untersuchten ihn. Eine junge Frau kam zu mir und versuchte mich zu beruhigen. Sie nahmen Tom mit und wir fuhren gemeinsam mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus. Tom wurde ins MRT gebracht und ich rief meine und seine mum. Beide waren gleichermaßen geschockt. Sharon meinte sie nimmt den nächsten Flug zu uns und meine mum kommt gleich in die Notaufnahme.

Ein Arzt kam zu mir und gab mir ein auch für das Baby vertragliche Beruhigungsmittel.

Nach dem MRT kam Tom gleich in die OP aber keiner wollte mir sagen was Sache ist. Mum kam nach einiger Zeit auch.

Hey Schatz was ist passiert?

Ich erzählte ihr alles und sie nahm mich fest in den Arm.

Ich hab Angst um ihn mum. Was ist wenn er es nicht überlebt? Weinte ich wieder.

Schatz daran darfst du nicht einmal denke. Ich mache mir auch Sorgen um ihn aber es ein Dickkopf er schafft das.

Nach der Aussage musste ich etwas schmunzeln.

Es vergingen 3 Stunden bis Tom aus der OP kam.

Dr wie geht es ihm, was ich passiert? Fragte ich den Arzt.

Miss Carter. Mr felton hatte ich einen Schlaganfall.

Was? Omg wie geht es ihm.

Die OP hat er gut überstanden und er liegt jetzt im Koma.

Aber er wird wieder gesund oder? Fragte meine mum.

Schwer zusagen. Ob wenn ja ob er wieder alles bewegen kann.

Tom wurde auf die intersivstation gebracht. Mum nahm mich fest im Arm. Es fühlt sich an als wäre mein Herz in Scherben zerbrochen. Mum führte mich auf ein Platz da sie meinte ich bin blass wie eine Wand.

Mum ich will nur das er gesund wird. Mir egal ob er nicht mehr laufen kann. Von mir aus Schieb ich ihn im Rollstuhl überall hin wenn nur wieder aufwacht.

Schatz er ist stark er wird wieder vollkommen gesund.

Hoffentlich wir brauchen ihn. Ich brauche meinen Tom und unser Baby braucht seinen Vater.

Es wird wieder mein Liebling. Sagte mum und nahm mich fest im Arm.

Mrs Carter sie dürfen in sein Zimmer. Sagte der Arzt

Ich trat ein ins das Zimmer. Tom war an ein Haufen Geräte angeschlossen. Ich nahm mir einen Stuhl und mum nahm auch einen. Ich gab ihn ein Kuss auf die Stirn und nahm seine Hand.

Wir saßen bis zum Abend bei ihm als die Besuchszeit vorbei mussten wir nachhause. Mum bat mir an bei ihr zu wohnen damit ich nicht allein sein muss. Ich nahm das Angebot an. Wir hielten nochmal bei mir Zuhause. Ich schnappte mir ein paar Klamotten und Timber und wir fuhren in mein Elternhaus.

Dad kam uns draußen entgegen. Er nahm mich fest in den Arm, dann nahm er mir die Tasche ab und wir gingen gemeinsam rein.

Am Abend saßen wir gemeinsam im Kaminraum. Für ein paar Stunden war es wie in meiner Kindheit. Ich war Glücklich und schlief nachdem harten Tag an dads Schulter ein.

Tims pov
Mein armes Mädchen. Sie schlief völlig erschöpft und erledigt an meiner Schulter ein. Auch wenn sie Erwachsen ist und auch selbst bald ein Baby bekommt wird sie immer mein kleiner Engel mit dem braunen Lockenkopf sein. Sie ins Bett zutragen ist nicht mehr so leicht. Ich bin nicht mehr der jüngste und sie ist auch schwerer geworden aber ich hab's geschafft.

Gute Nacht mein starker kleiner Engel.

Ich gab ihr ein Kuss auf die Stirn und ging runter zu Helena

Es war ein harter Tag. Tom tut mir so leid. Meinte helena

Er ist stark er wird wieder gesund. Meinte ich zu ihr.

Sie ist sehr tapfer unsere kleine. Sagt Helena.

Manchmal bin ich traurig das sie nicht mehr unsere kleine ist sondern eine erfolgreiche junge Frau die selbst bald einen Familie hat.

Beide sind stark und sie stehen auch diese Zeit durch.

in Love with the daughter of Helena Bonham carterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt