without you (Levi x Reader)

Kapitel 3

Levi POV:

Ich bin gerade an dem drecksloch von mir und (y/n) angekommen wo wir uns eigentlich treffen wollten. Jedoch war ich womöglich zuerst hier denn ich sah sie nirgends. Die hässlichen Typen von der Militärpolizei abzuhängen war mehr als nur einfach für mich. Ich sah mich gerade ein wenig um. Tch Ekelhaft hier unten. Es ist kalt, schmutzig, nass und alles stinkt einfach nur widerlich. Ich wartete noch eine Weile auf (y/n) aber irgendwie tauchte sie nicht auf, langsam begann ich mir ein wenig Sorgen zu machen. Was ist wenn sie erwischt wurde? ich hätte es verhindern können. Ich wollte gerade los um nach (y/n) zu suchen bis aufeinmal die zwei knalltüten von vorhin auftauchten. Und zu meinem Glück sogar (y/n) dabei hatten.

(Y/n) POV :

Ich sah die Person an die mich gerettet hatte. Es war der Junge von vorhin und das Mädchen war auch hier. Aber was machen die denn hier ich dachte sie sind geflohen? aufeinmal schnappte mich das rothaarige Mädchen „Komm schnell wir müssen von hier verschwinden." Ich stieg auf ihren Rücken und gab ihr ein Zeichen, dass sie los kann. Mit einem Schwung zog sich das Mädchen mit ihrem Apparat Richtung Dächer, der Junge folgte ihr. Es ist wirklich so toll wie ich es mir vorgestellt hatte. Schon immer wollte ich mal mit einem 3DMG über die Dächer des Untergrundes fliegen. Vor ganzen staunen merkte ich garnicht wie die rothaarige versuchte mit mir zu kommunizieren. „Haaalllooo ich rede mit diiiirrr." „Oh Entschuldigung ich war zu sehr von der Aussicht hier oben abgelenkt, dass ich dich garnicht bemerkt hatte." meinte ich beschämt zu ihr. „Nicht schlecht was?." meinte der Junge hinter uns. Nun ergriff das Mädchen wieder das Wort „Jaja wie auch immer deine Aktion von vorhin war sehr mutig ich bewundere dich dafür wie heißt du und wo ist dein kleiner Freund der vorhin noch den Helden spielen wollte hat er sich vor Angst jetzt doch eingeschissen und ist einfach abgehauen??" bei dem Gedanken wie Levi sich vor Angst in die Hosen macht und einfach abhauen würde musste ich mir ein lautes Lachen verkneifen. „Ich heiße (y/n) (n/n) und der kleine Giftzwerg von vorhin „heißt Levi Ackerman er müsste sich normalerweise soweit ich weiß bei uns Zuhause aufhalten, zumindest war das unser ausgemachter Treffpunkt." „Freut uns euch beiden kennenzulernen wir sind Farlan und Isabel." sagte der Junge freundlich. Bis jetzt scheinen die beiden echt nett zu sein. Ich zeigte Isabel und Farlan wo Levi und mein Versteck war das wird ihn wahrscheinlich wütend machen wenn ich fremde mit bringe aber was soll's die beiden haben mir schließlich geholfen ohne sie wäre ich womöglich jetzt in irgendeiner verdreckten Zelle zuhause. Als wir ankamen lies mich Isabel vorsichtig runter. Und tatsächlich Levi war schon vor mir hier. Sein Blick war eine Mischung aus wütend aber auch erleichtert bestimmt hat der Knirps sich wieder den Kopf vor Sorgen zerbrochen. „Hey kleiner, hier ist deine Freundin. Pass das nächste mal besser auf sie auf wenn du nicht willst, dass ihr noch was passiert." sagte Isabel frech. Levi sah nur düster zu ihr bevor er jedoch was sagen konnte, mischte sich Farlan verlegen ein. „Tut mir leid Isabel ist manchmal ein wenig direkt das ist ihre Art das meint sie nicht böse. Ich bin Farlan und du müsstest Levi sein richtig?" Levi kommentierte das ganze nur mit einem „Tch" und widmete sich mir „Ich hab dir doch gesagt du sollst aufpassen wann hörst du Gör endlich mal auf mich." Mich nervte das. Immer macht er sich Sorgen und ich verstehe einfach nicht wieso. Bevor ich Levi kannte kam ich doch auch ganz gut allein zurecht. Was ist nur los mit ihm. Ich ignorierte seine Standpauke wie sonst auch immer. Farlan bedankte sich noch einmal bei uns und wollte sich gerade wieder auf den Weg machen aber Isabel schien das nicht zu gefallen sie hatte andere Pläne „Kommmm schon Farlannn wir haben doch genügend Platzzz, die beiden könnten doch bei uns wohnen biiittteeee~"

Farlan POV:

Isabel klammerte sich an meinen Arm fest und bettelte wie ein kleines Kind. Sollten wir die beiden wirklich aufnehmen? Ich meine sie wollten uns helfen das wäre das mindeste was wir für (y/n) und Levi tun könnten und wirklich gemütlich sah es hier auch nicht aus. Für Isabel wäre es sicherlich auch schön eine Freundin zu haben außer mich hatte sie hier nämlich niemanden. „Hättet ihr vielleicht Interesse mit uns mitzukommen?" fragte ich die (h/c) vor uns. Ihre (e/c) Augen funkelten. Womöglich hatte sie nicht damit gerechnet.