Farlan POV:
Ich hörte nur noch einen lauten Knall. Was ist passiert? „Isabel?!!" schrie ich, jedoch bekam ich keine Antwort, was mich etwas panisch werden lies. Ich wollte nur noch zu ihr in den Flur rennen um nach ihr zu sehen als mich Levi plötzlich an meinem Arm packte „spinnst du?? Der Feind ist womöglich noch im Haus wir müssen sofort in Deckung gehen außer du willst auch sterben!"
Ich konnte nicht glauben was er da sagte schließlich war Isabel ein Teil von uns „VIELLEICHT BRAUCHT SIE HILFE!! ICH MUSS ZU-"schrie ich als plötzlich ein weiterer Schuss ertönte und der Glasschrank neben uns in 1000 Teile zersprang. Daraufhin zog mich Levi in die Speisekammer.
Levi POV:
Was auch immer hier gerade passiert, es hat mit (y/n) zutun und ich hoffe sie ist in Sicherheit. Farlan hingegen sah wirklich beschissen aus, er zitterte am ganzen Leib und sein Gesichtsausdruck sah aus als müsste er gleich kotzen und ich muss mir schnell was einfallen lassen, ansonsten sind wir tot.
...
Plötzlich wurde alles still draußen, dass einzigste was ich hörte war Farlans panischer Atem.
Ich konnte spüren wie große Angst Farlan gerade hatte. Um Isabel. Ich würde lügen wenn ich sagen würde, ich habe gerade keine Angst um sie, jedoch weiß ich wie wichtig Isabel für Farlan ist.Rückblende..
Levi POV:
Es war ein ganz normaler Tag wie jeder andere, immernoch genauso beschissen und langweilig wie sonst auch. Was sollte denn auch großartiges oder spannendes in diesem drecks Loch hier passieren. Ständig das selbe Mord, Betrug, und das übliche.
Isabel und (y/n) waren im Untergrund unterwegs, was genau sie vorhatten interessierte mich nicht. Deshalb beschloss ich ein wenig zu putzen, denn es ist wieder sehr staubig geworden seit den letzen Tagen, dies stellte ich fest nachdem ich mit meiner Handfläche langsam über den Tisch fuhr. „Tsk ekelhaft" verzog ich mein Gesicht.
Nachdem ich mein heiliges Putzzeug aus dem Schrank holte, fing ich auch schon direkt an zu putzen.
Nach ungefähr zwei Stunden hörte ich Schritte aus dem Schlafzimmer. „Tsk auch mal wach?" Fragte ich Farlan monoton, während ich die Regale schrubbte. Daraufhin sah er mich nur verschlafen an, setzte sich an den Tisch und sah mir aufmerksam beim putzen zu.
„Du könntest dich auch ausnahmsweise Mal nützlich machen und mir helfen."
Farlan sah erschrocken zu mir und fing an nervös seinen Nacken zu kratzen „also was das angeht.. also ich-" „Tsk halt die Klappe" für alles sind diese Bälger zu faul. Also schrubbte ich inruhe weiter.
Nach einer halben stunde war ich endlich auch mal fertig und machte mir einen Tee. Farlan saß immernoch am Tisch. Nachdem ich meinem Tee zubereitet hatte, setzte ich mich zu ihm. Irgendwie sah er ein wenig besorgt aus. „Du siehst beschissen aus." Sagte ich während ich einen Schluck von meinem Tee nahm. Nun war seine Aufmerksamkeit voll und ganz mir gewidmet. Kurz überlegte er, wahrscheinlich worüber er sprechen möchte. „Tsk spucks schon aus was ist los." „Naja du magst doch (y/n)?" nachdem ich dies hörte verschluckte ich mich an meinem Tee. „Idiot" sagte ich und sah ihn wütend an. Mag er sie etwa auch oder wieso fragte er ? Ich merkte wie ich ein wenig eifersüchtig wurde aber wieso? Was denke ich da überhaupt sie ist nur- Farlan unterbrach meine Gedanken. „Aufjedenfall Ich denke ich mag Isabel. Schon ziemlich lange sogar aber ich habe angst es ihr zu sagen."Rückblende Ende..
Levi POV:
Scheiße. Scheiße. Scheiße. Wieso erinnere ich mich genau jetzt daran. Ich atmete noch einmal tief ein und aus und sah zu Farlan „ich geb dir Deckung, lass dir nicht zu lange Zeit." Farlan sah erschrocken zu mir „aber levi-" „halt die Klappe du idiot du weißt was du zutun hast" sagte ich und stürmte aus der Speisekammer.
Ich hoffe es war nicht umsonst.
Farlan POV:
Was tut er da ??? Ist er Lebensmüde ??? Wir haben nichtmal einen Plan!!
Doch stoppen konnte ich ihn nicht mehr dafür war es bereit zu spät. Levi war da draußen und kämpfte für mich. Und ich? Was tu ich hier? Ich stehe immer noch hier und zittere am ganzen körper. Verdammt.Plötzlich kam ich wieder in die Realität. Ich musste zu Isabel, so schnell wie möglich. Also rannte ich aus der Kammer so schnell ich konnte, Richtung Flur.
Und da lag sie.. völlig Blut verströmt. Mir wurde ganz schwindelig, alles fühlte sich so unrealistisch an, schnell ging ich zu ihr. Ich legte meinen Kopf auf ihre Brust, um ihren Herzschlag zu hören. Er war schwach, sehr schwach. Ihre Augen waren geschlossen. „ISABEL !! HEYY HÖRST DU!! BITTE BLEIB BEI MIR BITTE!!!" ich hatte Angst, große Angst. Ich liebe sie. Ich hatte nie den Mut es ihr zu sagen. Nun sah ich zu ihr, ihre Haare völlig verklebt und ihr Körper verschmiert mit Blut, sie lag in ihrer eigenen Blut Pfütze. Und es hört einfach nicht auf, ihr Blut hört einfach nicht auf zu fließen. Ich bekam immer mehr Panik. Ich versuchte die Blutung zu stoppen, indem ich die Schusswunde mit meinen Händen zu hielt. „ISABELL BITTE STIRB NICHT BITTE!!." Ich schrie. Isabel öffnete leicht ihre Augen. Ihr Atem war sehr schwach geworden. „hey hey hey Isabel !!! Kannst du mich hören?? Schau mich an!!" ich versuchte ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich sah in ihre wunderschönen Augen. „F Fa-arlan a-alles-s tut weh und i-ch hab a a-ngst." kam es leise und schwach von ihr. Sie weinte.
Ich versuchte sie zu beruhigen. „Shh alles wird gut, alles wird gut ich bin hier." Ich strich sanft über ihren Kopf. „I-Ich-h wi-l-l noch nicht-t sterben." Sie fing an Blut zu spucken. Es war alles wie in einem schlimmen Albtraum und ich hoffte von Sekunde zu Sekunde immer mehr einfach nur noch aufzuwachen. Doch dies war nicht möglich, dies war die schreckliche Realität.
„Du wirst nicht sterben okay? Alles wird wieder gut Isabel." Plötzlich sahen ihre Augen so leer aus. „Hey! Hey! Isabel! HEY ISABEL!!" ich rüttelte an ihr. Keine Reaktion. „HEY ISABEL HEYY!! WACH AUF HÖRST DU MICH?!?! DU SOLLST AUFWACHEN!!!"
Ich versuchte einen Herzschlag zu hören. Doch ich hörte nichts, sie war tot. Ich legte meine Stirn auf ihre brust und fing an zu weinen und zu schreien. „Bitte Isabel wach auf, bitte ich brauche dich." sagte ich verzweifelt und hoffte sie konnte es irgendwie hören. „Ich liebe dich doch." flüsterte ich.
Plötzlich fühlte ich eine Hand an meiner rechten Schulter, ich wusste es war Levi, weswegen ich nicht aufsah und einfach nur weiter um Isabel trauerte.
Ich habe sie sterben lassen..
Heeeeyyy ich bin wieder zurück. Ich wurde ziemlich inaktiv. Ich weiß ich weiß Sorry 💀
Aber naja egal hier ist mal wieder ein Kapitel nach langer Zeit.Und Äh Tut mir leid wegen Isabel. 💀💀
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without you (Levi x Reader)
FanfictionHey hey! dies ist meine erste (Levi x Reader) ff. Ich weiß nicht wie ich sie beschreiben soll 💀 deswegen Lest einfach. Viel spaß ^^ Falls Schreibfehler enthalten sind I'm sorry ich geb mein bestes xd IG: angie.mria Tik Tok: angie.mria