Damon Salvatore und ich

3. Bei den Salvators

Ich wachte langsam auf und spürte einen heftigen Schmerz an meinem Schädel. Ich richte mich auf und schaue mich um. Ich liege in einem Bett was mich wundert. Leise schaue ich mich um wo ich hier bin. Ich liege in einem Raum der sehr altmodisch wirkt. Das Zimmer in dem ich aufgewacht bin ist auf den ersten Blick schön eingerichtet. Es gibt ein großes Bett wo ich drin liege, ein großes Regal und einen Schreibtisch. Allerdings auf den zweiten Blick bemerke ich Unterhosen, Bücher und anderen Kram der überall im Zimmer verteilt ist. Von unten höre ich Stimmen. Langsam gehe ich aus dem Zimmer, immer noch wackelig auf den Beinen. Die Treppen gehe ich vorsichtig nach unten. Die Stimmen werden immer lauter und bis ich sie verstehen kann.

Aber Damon wo warst du gestern? Ich habe schon gedacht du hast eine neue Tankstelle gefunden.

Aber nein du kennst mich doch Bruder. Ich habe eine Holdemaid in Nöten gerettet. Sie liegt oben und schläft in meinem Bett. Wenn sie aufwacht werde ich sehen was ich mit ihr tolles anstelle.

Damon das kannst du nicht machen.

Und ob ich das kann wirst schon sehen. Jetzt aber still sie ist aufgewacht.

Ich laufe unsicher in das Wohnzimmer das überraschender Weise sehr groß ist. Als ich dort ankam, sehe ich den Mann den ich gestern in der Bar gesehen habe. Außerdem ist dort noch jemand mit braunen kurzen Haaren und einem blauen Oberteil. Er schaut mich mit dem wer-ist-das Blick an. Ich fange an zu stottern:,, W-wer seid ihr?" fragte ich zögerlich. Der schwarz gekleidete fängt an zu reden:,, Ah du bist wach. Ich bin Damon Salvatore und das ist mein nervender kleiner Bruder Stefan. Ich habe dich gestern bewusstlos auf dem Boden gefunden und dich mitgenommen."

,,Verstehe danke Damon. Mein Name lautet Sarah und bin seit gestern in Mystic Falls. Wie lange war ich bewusstlos?" fragte ich vorsichtig.
,,Ach nur ein paar Tage habe dir etwas von meinem Blut gegeben zur Sicherheit." erzählte der Schwarzhaarige mir.
Ich war jetzt komplett verwirrt.
,,Von deinem Blut?" fragte ich. Damon schaut so als wäre das was völlig normales.
Doch ich beachtete das erstmal nicht weiter sondern suchte mein Handy in der Jackentasche. Ich konnte es einfach nicht finden. Bis der Klingelton meines Handys in Damons Lederjacke zu hören war.
Ich drehte mich wieder zu ihm um und nahm mir mein Handy aus seiner Jackentasche.
,,Was macht mein Handy in deiner Jackentasche Damon? fragte ich. Stefan hat einen Gesichtsausdruck so nach dem
Motto Das-wird-mir-zu-viel-. Stefan fragte:,, Hey soll ich dich nach Hause bringen?"
,,Aber nein Stefan wir wollen doch noch Frühstücken also der Tisch ist gedeckt. Es gibt Pancakes. Also Hopp Hopp setz dich Sarah." antwortete Damon bevor ich zu Wort komme.
,,Und was ist mit mir Damon?" erkundigte sich Stefan. Damon hatte dieses unverwechselbares Lächeln im Gesicht. Er antwortete:,, Musst du nicht zur Schule ich habe Sarah heute krank gemeldet."
Grimmig geht Stefan aus dem Haus.

Ich wähle die Nummer von meiner Mutter und rufe sie an.

Pov. Damon

Das ist also Sarah sie sah gestern so süß aus als sie schlief. Warte STOP BIN ICH KRANK?
Was denke ich da? Ich hoffe ihr schmecken ihr meine Pancakes.

Ja perfekt. So gefallen sie mir doch am Besten.

Pov. Sarah

Oh man meine Mutter hat mir eine Predigt gehalten. Zum Glück habe ich mich raus geredet das ich bei einer Freundin geschlafen habe. Außerdem sagte ich ihr das wir heute Schulfrei haben.
Damon starrt mich die ganze Zeit an irgendwie komisch. Unsere Blicke treffen sich auf einmal.
Plötzlich steigt mir die Röte ins Gesicht. Schnell drehe ich mich weg. Er fängt einfach an zu kichern und grinst so komisch.
Damon kam langsam mit einem Teller auf mich zu. Ich hatte mich wieder beruhigt und er sagte:,, Bitteschön iss damit du groß und lecker wirst. Ah ich meine natürlich groß und stark." Wow ich habe  alles erwartet aber damit habe ich nicht gerechnet.
Mit diesen Worten legte er mir den Teller vor die Nase.

Damon steht wieder auf und holt sich ein Glas aus dem Küchenschrank.
Bevor ich fragen kann, ob er nichts essen will verschwindet er denke ich im Keller des Hauses.
Als er wieder kommt hat er eine rote Flüssigkeit im Glas. Ich frage ihn:,, Was ist das in deinem Glas?"
,,Ich bin auf einer speziellen Diät. Das in meinem Glas ist rote Beete Saft. Sehr gesund und unglaublich lecker." antwortet er mir auf meine Frage.
Ich fragte mich weiter und fange an meine Pancakes zu essen. Den ersten Bissen nehme ich in den Mund.
,,Wow das ist ja richtig gut." erzählte ich ihm.
Er schaut nur zu mir rüber und grinst.
Als ich fertig bin räume ich den Teller weg und bedanke mich bei Damon.
Ich informiere Damon das ich wieder zu meiner Mutter gehe. Sie macht sich bestimmt große Sorgen um mich. Damon nickt nur und bedanke mich bei ihm noch einmal. Mit schnellen Schritten  gehe ich  aus dem Haus.

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Hey Hey Hey
Ich hoff euch gefällt das Kapitel. Diesmal etwas länger versuche jetzt öfters etwas hochzuladen.
Mal sehen wie es weiter geht.
Bis dann