Der Umzug

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||Im Voraus: Tut mir leid für meine Schreibfehler. Falls euch etwas stört, ihr Vorschläge oder Wünsche habt, schreibt mir gerne.
Ansonsten viel Spaß beim lesen! <3||

Ich hörte wie jemand eine Waffe lud.
"Alles gut, wir sind hier drin in Sicherheit." versprach mir Ashtray während er meine Hand hielt.
"Ich liebe dich, Ash" sagte ich weinend und küsste ihn ein letztes Mal.
"Nicht schießen!" wurde mehrmals von Fezco wiederholt.
"Es sind doch noch Kinder."
"Es geht los. Leg dich in die Badewanne!" rief Ash mir zu.
*Ich legte mich in die Badewanne*
Die Schießerei brach aus. Auch Ashtray schoss ein paar mal durch die Tür. Plötzlich hörte es auf.
Blut floss unter der Tür durch. Wir hatten Angst, er hätte Fez getroffen aber die Tür wurde von einem anderen Polizisten geöffnet und man sah Fez und einen toten Polizisten im Flur liegen. Offenbar hat Ash Fezco schon längst getroffen.
Der Polizist richtete seine Waffe auf Ashtray und wollte abdrücken aber ich sprang vor ihn und die Kugel traf mich.
Fez und Ash fingen an zu schreien:„Y/n!!"
Was danach passiert ist, weiß ich nicht, denn mein Wecker klingelte und ich bin aufgewacht.

"Schon wieder ein Traum von Javon... Ich wünschte, ich könnte ihn mal in echt sehen. Ich ziehe heute zwar nach Atlanta, wo er auch wohnt aber ich denke, ich werde kein Glück haben, ihn zu treffen." murmelte ich vor mich hin.
Plötzlich klopfte es.
Ich rief die Person herein.
Es war meine Mutter, die mir Frühstück hochbrachte.
"Guten Morgen, mein Schatz! Hast du gut geschlafen?"
"Ja, Mama" antwortete ich.
"Falls du deine Koffer noch nicht fertig gepackt hast, mach das bitte nach dem Frühstück" rief mein Vater von unten.
"Sag Papa, dass ich nur noch die Hose aus dem Trockner brauche." sagte ich Mama.
"Gut, mein Schatz. Iss in Ruhe auf aber denk dran, deinen Schreibtisch noch leer zu räumen, der bleibt ja hier." sagte Mama mir noch bevor sie die Tür schloss.
Mittlerweile war es Mittag und ich habe meine Taschen fertig gepackt und mein Zimmer fertig ausgeräumt. Ich verabschiedete mich von meinen Freunden und von meiner Oma.
Den Rest des Tages verbrachte ich damit, zu lesen und Netflix zu schauen.
Plötzlich sah ich, dass Jessica Walton live war.
Ich versuchte bei jedem Live der Waltons dabei zu sein. Diese Familie ist einfach so sympathisch.
Als der Livestream zu Ende war, war es schon hier in Deutschland schon 22:50 Uhr.
Ich habe mich schlafen gelegt, damit ich noch ein paar Stunden Schlaf abbekam, denn ich musste um ca. 4 Uhr aufstehen, damit wir noch Zeit zum frühstücken usw. hatten.
Ich bin schnell eingeschlafen aber es fühlte sich an, als hätte ich nur einen 20min nap gemacht.
Als ich wach war, zog ich mir nur lockere Sachen an, damit es im Flugzeug nicht unbequem wird.
Wir waren schon am Flughafen und mussten noch ca. 40min warten.
Das war übrigens das Outfit ⬇️:

Ich bat meinen kleinen Bruder darum, ein Foto von mir im Flughafen zu machen

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Ich bat meinen kleinen Bruder darum, ein Foto von mir im Flughafen zu machen.
Im Flugzeug saß ich neben meinem kleinen Bruder. Meine Eltern und meine kleine Schwester saßen vor uns.
Nach ungefähr 10 Stunden sind wir in Atlanta angekommen.
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Tut mir leid, dass der Teil so lang ist. Ich will diese Geschichte einfaches mehr detailliert schreiben und hoffe es stört euch nicht, weil die nächsten Teile auch so detailliert werden.
Danke fürs lesen!

Die neuen NachbarnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt