ᴇʟᴇᴄᴛʀɪᴄ ʟᴏᴠᴇ

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//Die Restlichen Wochen vergingen, wie im nu und die Schule fing für dich an. Die Mitchells brachten Katie zu College, du trafst dich oft mit Eric, immer nach der Schule.
Heute war wieder genau so ein Tag, wie jeder andere halt. Gerade klingelte die Glocke und du quetscht deine Bücher in deinen Rucksack.

Ich lief durch unseren Schulausgang, bog so schnell, wie möglich, nach links ab um direkt zu den Mitchells als ich gegen etwas krachte

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Ich lief durch unseren Schulausgang, bog so schnell, wie möglich, nach links ab um direkt zu den Mitchells als ich gegen etwas krachte.
Ouch... ich bin voll auf meinen Ass gefallen, ich sah nun hoch. Es war Eric, er holt mir helfend seine Hand hin, er holte mich nie von der Schule ab- das hatte seine Gründe. Ansich ist es mir egal was andere über uns denken, aber wenn das welche aus meiner Schule sehen, könnte ich Probleme bekommen.
Ich stand von alleine, ohne seine hilfe auf und putzte etwas dreck von meinen Klamotten ab.
„Tut mir leid y/n", er wirkte etwas verwirrt. Ich nuschelte was in die Richtung „'is ok", ich lief an ihm vorbei, er folgte mir, ich sah mich um, ob irgendjemand guckte, wärenddessen streichte ich nervös eine Strähne aus meinem Gesicht, ich schwitzte etwas.
„y/nn alles okay?", ich wurde etwas rot. „Bitte nenn mich nicht so, Eric". Ich lief etwas schneller. Jayden hatte mich gesehen. Seit diesem Kindergarten-Beziehungs-Ding war Jay nicht gut auf mich zu sprechen. Jay funkelte mich etwas böse an,
er hatte ein grinsen in seinem Gesicht. Er kam direkt auf mich zu, ich fing an schneller zu laufen. „y/n? Was ist los? Habe ich was falsch gemacht? Ich wollte dir deinen Rucksack abnehmen, damit du ihn nicht bis zu mir tragen musst", Eric lief auch etwas schneller, er war sehr verwirrt. „Nein, ist okay", ich rannte bald. „Hey y/n. Ist das deine Blechbüchse da?
Wusste garnicht das du dir sowas leisten kannst- ach kannst du ja auch garnicht. Das ist der von deinen Nachbarn. Soll der auf dich aufpassen? Wirkt nicht so. Seid ihr Freunde? Hast du dich mit einem Roboter befreundet? Die sind dazu programmiert nett zu sein, der mag dich nicht wirklich. Das weißt du oder? Hat er dir auch was zum Valentinstag Geschenkt?",
ich wurde wütend, natürlich mochte mich Eric- oder? Aber Eric machte mehr mit mir als mit anderen und Debora behandelt mich anders als Eric... Ich denke er mag mich.
Ich blieb stehen und sah auf den Boden, es war mir so unendlich peinlich... Befreundet mit einer Maschine, progammiert um Gemocht zu werden.

Ich wusste nicht wirklich was ich dazu sagen sollte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Eric was fühlen kann... Was wenn nicht?
„y/n, du weißt doch, dass das nicht stimmt", Eric lag eine Hand auf meine Schulter.
„Pah. Schon ziemlich traurig, da hab ich fast mitleid". „Wenigstens stalk Eric keine Menschen und beleidigt nicht die Person, die er was zum Valentienstag Geschenkt hat. Das Plüschtier war eine Eule und die Schokolade- nur du wusstest das ich die mag. Dazu waren Eulen, als ich jünger war, meine Lieblingstiere. Es gibt nur eine Person die das weiß und mir einen Liebesbrief schreiben würde", ich starrte ihm in die Augen. „Bist du so frustiert, weil du niemanden abbekommst?". Jayden stand perplex da.
Bevor er mit irgendwas kontern konnte lief ich schnell Weg.

Ich rannte und rannte, keine ahnung wie lange.
Irgendwann versteckte ich mich in einer kleinen Gasse, völlig ausser atem setzte ich mich auf den Boden.
Er wird mich am Montag so fertig machen... ugh fuck. Ich sackte zu Boden.
Ich starrte einen Fleck an der Wand mir gegen über an.

ᴇʀɪᴄ.

Der Arme... ich habe ihn einfach stehen gelassen. Er war mein Freund, ich kann ihm das nicht antun. Ich rappelte mich wieder auf und sah mich erstmal um. Ich war nicht weit von den Mitchells entfernt.
Hier gab es einen kleinen Blumenladen, auf der anderen Straßenseite, also lief ich dahin und holte mit ein paar Tulpen. Ich brauchte ein Geschenk für Eric.

Man musste von der Stadt einfach eine abkürzung durch ein Waldstück nehmen und schon war man da.
Ich klingelte dann beim Haus von den Mitchells.
Linda öffnete die Tür. „Hey Honey, alles okay? Eric hat mir erzählt was passiert ist. Er fühlt sich schlecht", Linda gab mir eine sanfte umarmung die ich erwiederte. „Es war ja nicht seine Schuld, er meint es ja nur gut", ich lächelte etwas. „Du willst zu ihm, richtig? Komm rein, er ist in seinem Zimmer", Linda schob ihre Brille hoch und machte mir Platz.
Ich klopfte an der Tür von Eric's und Debora's Zimmer. Es kam ein ‚Ja?' von Debora. Ich öffnete langsam die Tür, die Brüder saßen auf dem Bett, Debora's Arm war auf dem Rücken von Eric. Beide sahen zu mir, Eric stand auf und Umarmte mich. Ich erwiederte sanft.
„Pass auf, nicht das die Blumen kaputt gehen", ich lächelte. Er nahm sie Vorsichtig. „Die sehen fast so schön aus wie du- y/n? Bist du sauer? Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht in schwierigkeiten bringen", ich schüttelte den Kopf. „Du hast nichts falsch gemacht". „Ich lass euch mal alleine", Debora schloss die Tür hinter sich.

Eric stellte die Blumen kurz weg und drehte sich dann zu mir. „Ich habe auch was für dich y/n", er gab mir einen kleinen Stein. „Irgendwie sieht der aus, wie ein Herz", ich sah den Stein nochmal genauer an.
„Stimmt, Eric. Jetzt seh ich es auch", ich lächelte. „Danke".
Ich umarmte ihn fest.
Nach einer weile sah ich zu ihm hoch. „Darf ich?", ich streichte über seine Wange. „Was darfst du? ^^", Eric wusste genau was ich meinte.

Ich küsste ihn.

Ich muss sagen einen Roboter zu küssen war... Gewöhnungsbedürftig.
Trotzdem war ich glücklich. Lippen waren deutlich weicher aber es änderte nichts an dem Gefühlsfeuerwerk was in mir in dem Moment explodierte.

Eric hob mich etwas hoch, ich lächelte ihn etwas an und umarmte ihn dann. Am anfang war er sehr viel grober gewesen, inzwischen fühlt sich alles was er tut so liebevoll an und mit so viel emotion.

„y/n? Ich liebe dich".
„Ich dich auch Eric".

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 09, 2022 ⏰

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ɪ ᴍɪᴛᴄʜᴇʟʟꜱ ᴠꜱ ᴛʜᴇ ᴍᴀᴄʜɪɴᴇꜱ ꜰꜰ ɪ ᴡʜɪᴛᴇ ɴᴏɪꜱᴇWo Geschichten leben. Entdecke jetzt